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Materialanalyse

Moderne Materialien haben eine komplexe, für den Einsatz optimierte Mikrostruktur und bestehen häufig aus mehreren Phasen. Diese Mikrostrukturen sind oft extremen Bedingungen wie hohen Temperaturen oder starker Last oder Kompression ausgesetzt und müssen dann diesen Einsatzbedingungen standhalten. Da Neutronen elektrisch neutral und sehr klein sind, können sie in die meisten Materialien tief eindringen. Sie erlauben so einen einzigartigen Blick in das Innere von komplexen Bauteilen und können für die zerstörungsfreie Materialprüfung als ideale Sonde eingesetzt werden.

Neutronenstrahlen sind in der Lage, zwischen unterschiedlichen Materialien und sogar unterschiedlichen Isotopen eines chemischen Elements zu unterscheiden. Ebenso sind Neutronen sehr empfindlich für leichte Elemente des Periodensystems wie Wasserstoff, Lithium und Bor. Unter gewissen Voraussetzungen sind selbst kleine Mengen von wasserstoffhaltigen Materialien wie in einem Kleber oder Schmiermittel in der Umgebung von einem metallischen Bauteil noch zu erkennen. So können zum Beispiel das Öl in einem laufenden Motor oder die Verteilung von Klebermasse in einer Autotür zerstörungsfrei sichtbar gemacht werden. In einem hochauflösenden Modus sind bei einer Durchleuchtung (Radiographie) Strukturen deutlich kleiner als 100 Mikrometer erkennbar.

TUM-Expertenforen

© FRM II /TUM

Im Turnus von zwei Jahren findet das VDI-TUM-Expertenforum zum Austausch von Wissenschaft und Industrieanwendern statt.

VDI Fachausschuss 101

© FRM II/ TUM

Informationen zur zerstörungsfreien Prüfung für industrielle Nutzerinnen und Nutzer

Analytik mit Neutronen

Analytik mit Neutronen, ein Wissenschaftler analysiert die Elemente einer Probe am Instrument PGAA.
© Wenzel Schürmann / TUM

Die empfindlichste Methode zur Bestimmung von Spurenelementgehalten.

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