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  3. Überwachung der Anlage

Überwachung der Anlage

Zur Aktivitätsüberwachung innerhalb der Anlage sowie der Emissionsüberwachung befinden sich festinstallierte und mobile Messstellen auf dem Gelände des FRM II. Alle relevanten Messwerte können über die betriebliche Leittechnik abgefragt werden. Zusätzlich werden die Messwerte durch das bayerische Kernreaktor-Fernüberwachungssystem (KFÜ), welches vom LfU betrieben wird, an das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) übertragen. 

Es dient sowohl der behördlichen Aufsicht über die Anlage als auch der Früherkennung von Störungen.

Aktivitätsüberwachung innerhalb der Anlage

Raumluft

Permanente sowie bilanzierte Überwachung von Tritium.
Permanente sowie bilanzierte Überwachung von Tritium. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Permanente sowie bilanzierte Überwachung von Edelgasen anhand des Detektors.
Permanente sowie bilanzierte Überwachung von Edelgasen anhand des Detektors. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
  • Aerosole, Edelgase und Helium-3 (Edelgasdetektor) 7851, 7854 (Tritium)

Kontaminationsüberwachung

Der Kontamat wird nahe an der zu prüfenden Fläche oder dem zu prüfenden Körperteil vorbeigeführt.
Der Kontamat wird nahe an der zu prüfenden Fläche oder dem zu prüfenden Körperteil vorbeigeführt. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Der Wischtest ist eine Messmethode, um Partikelschmutz auf Festkörpern sichtbar zu machen. Hierbei wird mit einem Tuch die Oberfläche abgewischt.
Der Wischtest ist eine Messmethode, um Partikelschmutz auf Festkörpern sichtbar zu machen. Hierbei wird mit einem Tuch die Oberfläche abgewischt. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Auf dem Monitor wird das Ergebnis des Wischtests (Alpha- und Beta-Oberflächenkontamination) angezeigt.
Auf dem Monitor wird das Ergebnis des Wischtests (Alpha- und Beta-Oberflächenkontamination) angezeigt. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
In der Messbox können größere Gegenstände auf Kontamination untersucht werden.
In der Messbox können größere Gegenstände auf Kontamination untersucht werden. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Auf dem Monitor wird das Ergebnis des Wischtests (Alpha- und Beta-Oberflächenkontamination) angezeigt.
Auf dem Monitor wird das Ergebnis des Wischtests (Alpha- und Beta-Oberflächenkontamination) angezeigt. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
  • Kontamate und Messbox Wischhtests (Gegenstände) 7573, 7553, 7544, 7904, 7916

Ortsdosisleistung (ODL)

Festinstallierte Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung.
Festinstallierte Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Festinstallierte Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung.
Festinstallierte Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Mobile Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung.
Mobile Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Mobile Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung.
Mobile Messgeräte zur Detektion von Gamma- sowie Neutronenstrahlung. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
  • Festinstallierte Messgeräte (Gamma- sowie Neutronenstrahlung) 7421, 7420, 
  • Mobile Messgeräte 7596, 7609

 

 

Systeme (bspw. Primärkreislauf)

  • kontinuierlich sowie anhand von einzelnen Wasserproben aus dem Reaktorbecken oder beispielsweise der Reinigungsstraße

Emissionsüberwachung

Fortluft (Kamin)

© Bernhard Ludewig
  • Fortluft (Kamin) 7845, 7855 (Tritium), 7867 (Aerosole), 7872 (Messstellen)
    • Permanente Überwachung sowie bilanzierte
    • Aerosole, Edelgase, Jod, Tritium und C-14

Wasserkreislauf/ Abwasser

© R. Bucher, FRM II / TUM

Brunnenwasser: Das benötigte Kühlwasser sowie Spülwasser wird aus dem Brunnen (frisches Grundwasser) gefördert und macht den größten Anteil (99,8 %) der Einleitmenge in die Isar aus.

Ablaufkühlung: Hier entspricht die Durchsatzmenge des Kühlwassers, die in das Kühlsystem geleitet wird, der aus diesem Kühlsystem wieder ablaufenden Menge. Das frische Brunnenwasser der Ablaufkühlung wird nicht in seinen Eigenschaften geändert, max. Temperaturerhöhung von 10 K.

Kühltürme: Das Tertiär-Kühlsystem dient dazu, die durch den Betrieb des Reaktors entstehende Abwärme von 20 MW an die Umgebungsluft ab zugegeben. Kein Wärmeeintrag in die Isar.

Abflutung: Nach der Verdunstung über die Kühltürme bleiben natürliche Mineralstoffe übrig, diese werden bei der Abflutung gefiltert und dann in die Isar eingeleitet.

Kontrollbereich FRM II & RCM: Wenn sich ein Wissenschaftler im Kontrollbereich die Hände aus rein hygienischen Gründen wäscht, wird es in entsprechenden Behälter gesammelt, obwohl das Wasser nicht notwendigerweise radioaktiv ist.

Es ist exakt festgelegt, was, wie, wann, wo, von wem und mit welchem Gerät gemessen werden muss - gemäß der Eigenüberwachungsverordnung. Regelmäßige Kontrollen werden, teilweise parallel, durch Proben und Analysen vom FRM II eigenen Labors der Betriebschemie, dem Bundesamt für Strahlenschutz, dem Landesamt für Umwelt und akkreditierte Labore, durchgeführt.

Die potentiell schwachradioaktiven Abwässer aus den Kontrollbereichen werden mit üblichen Verfahren (Fällung, Filterung, Sauerstoff-Behandlung) behandelt; in seltenen Fällen wird auch der pH-Wert justiert.

Eine lückenlose kontrollierte Abgabe, unter Einhaltung der Grenzwerte, wird durch administrative und technische Maßnahmen, sichergestellt. Die finale Freigabe für die chargenweise Ableitung aus dem Übergabebehälter in die Isar erteilen Betriebschemie, Strahlenschutzbeauftragte/r und Betriebsleitung schriftlich - hier gilt das 6 Augen Prinzip!

Informationen rund um den Wasserrechtsbescheid
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