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Medizin

Radioisotope finden Verwendung in der Medizin, sowohl zur Diagnose wie zur Therapie von Tumorerkrankungen.

Die im Reaktorbecken des FRM II hergestellten Radioisotope Lutetium-177, Holmium-166 und Terbium-161 dienen hauptsächlich der Tumortherapie, gelegentlich auch der Diagnostik (Bildgebung) in der Medizin. Das für die Nuklearmedizin wichtigste und am häufigsten eingesetzte Isotop ist Technetium-99m. Es wird sehr breit zu diagnostischen Zwecken eingesetzt und entsteht in der Regel als Spaltprodukt bei der Bestrahlung von Uran. In den kommenden Jahren soll das Mutterisotop Molybdän-99 am FRM II in großen Mengen hergestellt werden. Am Strahlrohr 10 werden Tumorpatienten direkt mit schnellen Neutronen bestrahlt (siehe Strahlentherapie).

Radioisotope für Diagnostik

Skelett mit farblich markierten Krebszellen.
© Klinikum Rechts der Isar

Radioisotope für Therapie

© ITM Isotope Technologies Munich SE

Tumorbestrahlungen

© FRM II / TUM
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