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Das FRM II-eigene Brennelement

Die Forschungs-Neutronenquelle nutzt pro Zyklus nur ein Brennelement. © Cyrille Dupont

Das Brennelement des FRM II ist ein Hohlzylinder von ca. 1,3 m Länge, 24 cm Durchmesser und einem Gesamtgewicht von 53 kg. Es enthält etwa 8 kg Uran, das mit bis zu 93 % des spaltbaren Urans 235U angereichert ist. Der verwendete Brennstoff ist U3Si2, das in Al dispergiert ist.

Am Ende eines Zyklus (= 60 Tage) wird das abgebrannte Brennelement unter Wasser entladen (natürliche Abschirmung gegen Strahlung) und in das Abklingbecken des FRM II verlagert, wo es für mindestens 6,5 Jahre aufbewahrt wird. 

Aktuell (Stand: März 2022) befinden sich 47 abgebrannte Brennelemente im Abklingbecken, welches mit einer Kapazität von 50 Plätzen ausgelegt ist.

Einsatz der FRM II-Brennelemente

Forschende nutzen die Neutronen, um zum Beispiel neue Materialien für kleinere Datenspeicher zu untersuchen. © Tobias Hase

Das Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ) an der Forschungs-Neutronenquelle ist ein führendes Zentrum für Spitzenforschung mit Neutronen und Positronen. Es hat sich zu einem weltweiten Anziehungspunkt für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Disziplinen entwickelt.

Mehr als 1200 Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Physik, Chemie, Biologie, Ingenieurwissenschaften und Medizin bearbeiten jährlich Fragestellungen zur Lösung großer gesellschaftlicher Zukunftsaufgaben im Bereich technische Innovation, Gesundheit, Mobilität und Energieversorgung.

Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus aller Welt kommen an den FRM II um ihre Messungen mit Neutronen durchzuführen. © Bernhard Ludewig, FRM II/ TUM

Ihre Ergebnisse publizieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in mehr als 300 wissenschaftlichen Veröffentlichungen pro Jahr und machen sie so verfügbar für neue Entwicklungen. Auch Industriekunden nutzen den Service der Forschungs-Neutronenquelle und nicht zuletzt produzieren die Neutronen wichtige Radioisotope im Kampf gegen Krebs.

Fragen und Antworten zum Brennelement

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