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Funktionstest erfolgreich umgesetzt

Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) hat die geplanten Transporte der abgebrannten Brennelemente von Garching ins Zwischenlager nach Ahaus sorgfältig vorbereitet. Mitarbeiter:innen testeten die Handhabung des Transport- und Lagerbehälters CASTOR® MTR3 und auch das Be- und Entladen des Transportfahrzeugs. Mit dabei waren die Aufsichtsbehörden und ihre Sachverständigen.

Für die Funktionstests kamen "Dummy-Brennelemente" zum Einsatz, um die Beladung möglichst realitätsnah nachzustellen. Alle Arbeitsschritte werden in Echtzeit überwacht, ausgewertet und präzise protokolliert. Hinzu kommen regelmäßige Beprobungen durch den Strahlenschutz.

Fotodokumentation

Der leere Transport- und Lagerbehälter CASTOR® MTR3 wird angeliefert. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Ein Schwerlastroller befördert den Behälter in das Reaktorgebäude. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Ein Mitarbeiter kontrolliert die Spezialwerkzeuge für die Handhabung des Behälters. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Ein Kran, der nach Atomgesetz zertifiziert ist, rangiert den Behälter durch die Deckenluke in die Reaktorhalle ins Obergeschoss. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Der Behälter kommt auf einer eigens ausgezeichneten Fläche neben dem Reaktorbecken zum Stehen. © FRM II / TUM
Eine mobile ringförmige Arbeitsbühne um den Behälter garantiert, dass die Mitarbeiter:innen am Behälter sicher arbeiten können. © FRM II / TUM
Geschultes Fachpersonal kontrolliert alle Arbeitsmaterialien, Werkzeuge und den Behälter in seinen Einzelteilen auf Fehler oder Abweichungen. © FRM II / TUM
Der Behälter wird im Absetzbecken positioniert und vollständig unter Wasser beladen. Das Wasser schirmt die radioaktive Strahlung ab. © FRM II / TUM
Im angrenzenden Absetzbecken lagern die abgebrannten Brennelemente. Mitarbeitende laden sie per Kran einzeln unter Wasser in die fünf Positionen im Behälter um und setzen sie ab. © FRM II / TUM
Das Beladen steuert das Personal von einer Brücke über dem Reaktorbecken aus. © FRM II / TUM
Mithilfe einer speziellen, strahlungsresistenten Unterwasserkamera können die Fachkräfte die Arbeiten präzise ausführen. © FRM II / TUM
Sobald der Behälter erfolgreich beladen ist, wird dieser noch unter Wasser sicher verschlossen. © FRM II / TUM
Der mit dem Primärdeckel fest verschlossene Behälter wird getrocknet und dabei kontinuierlich überwacht. © FRM II / TUM
Fachkräfte führen weitere Reinigungs- und Trocknungsarbeiten durch. © FRM II / TUM
Ein Prüfdeckel wird montiert, um Feuchtigkeits- und Dichtheitsprüfungen durchzuführen. © FRM II / TUM
So ist sichergestellt, dass radioaktives Inventar im Behälter verbleibt. © FRM II / TUM
Als weitere Schutzbarriere folgt ein zweiter Deckel, auch er wird montiert und fest verschlossen. © FRM II / TUM
Die Mitarbeiter:innen prüfen den Behälter gemäß einem umfangreichen Protokoll. © FRM II / TUM
Zum Schluss wird der Behälter für den Transport mit einer 1,6 Tonnen schweren Druckplatte verschlossen. © FRM II / TUM
Nach den Freigabe-Messungen des Strahlenschutzes, kann der Behälter die Reaktorhalle verlassen. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Für den Abtransport wird der beladene und sicher verschlossene Behälter aus der Reaktorhalle zurück ins Erdgeschoss rangiert. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Der untere Stoßdämpfer steht auf dem Schwerlastroller bereit. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Dem Behälter folgt der obere Stoßdämpfer aus der Reaktorhalle. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Nach weiteren Freigabe-Messungen durch den Strahlenschutz, kann der Behälter in Transportkonfiguration die Reaktorhalle verlassen. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Der Schwerlastroller befördert den Behälter auf das FRM II-Außengelände zum Transportfahrzeug. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Mitarbeiter:innen prüfen alle Arbeitsschritte gemäß einem umfangreichen Protokoll. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Der Behälter wird auf dem Transportfahrzeug fest verankert und gesichert. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Auch im Außenbereich führt der Strahlenschutz Kontroll-Messungen am Behälter durch. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Weitere Messungen am und in der Nähe des Behälters folgen. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Das Transportfahrzeug ist abfahrbereit und verlässt das FRM II-Gelände. © Wenzel Schürmann, FRM II / TUM
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