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Was bedeutet die Umrüstung?

Ein Forscher der Umrüstungsgruppe im Uranbrennstofflabor des FRM II. © Bernhard Ludewig, FRM II/ TUM

Entwicklung des LEU Brennstoffs

Um die niedrigstmögliche Anreicherung – das Ziel ist <20% U-235 (LEU) – zu erreichen, muss das spaltbare Uran dichter im Brennelement gepackt werden, damit den wissenschaftlichen und industriellen Nutzern des FRM II weiterhin ein exzellent hoher Neutronenfluss ohne unverhältnismäßige Verluste zur Verfügung steht. Ein dafür notwendiger, so genannter hochdichter Brennstoff, ist derzeit weltweit noch nicht im Einsatz und wird daher zunächst entwickelt und für Hochleistungs-Forschungsreaktoren wie den FRM II qualifiziert.

Vereinbarungen zur Umrüstung

In einer Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Bayern sowie in einer Nebenbestimmung der Betriebsgenehmigung des FRM II von 2003 ist daher festgehalten, dass auch der FRM II auf einen Brennstoff mit einer Uran-235-Anreicherung <50% umzurüsten ist, vorausgesetzt ein geeigneter Brennstoff ist vorhanden.

Zusätzlich ist die Verpflichtung zur Umrüstung des FRM II auch in der aktuellen Kooperationsvereinbarung des Heinz Maier-Leibnitz Zentrums zwischen der Technischen Universität München und den Helmholtz-Zentren Jülich und Hereon vom Dezember 2020 niedergeschrieben.

Umrüstungsvereinbarung aus dem Jahr 2020

 

Mehr Informationen zur Umrüstung gibt es in unserem Faktencheck.

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