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33. Edgar-Lüscher-Seminar mit Nobelpreisträger Grünberg

Allgemein, Aktuell, Wissenschaft | 30.03.2009

100 Physiklehrer kamen auf Einladung der TUM und des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Niederbayern, Ltd. OStD Klaus Drauschke, nach Zwiesel, um Vorträgen über „Informationstechnologie" zu lauschen.

Referenten und Organisatoren des 33. Edgar-Lüscher-Seminars in Zwiesel (v.l.): OStR Wolfgang Achatz (Gymnasium Zwiesel), Prof. Walter Schirmacher, Prof. Winfried Petry, Prof. Gerhard Abstreiter (alle TUM), Prof. Peter Grünberg (Forschungszentrum Jülich), Prof. Günter Reiss (Universität Bielefeld), LAss Claus Starke und OStD Hans Werner Janda (Gymnasium Zwiesel).

 

Schirmherr der Veranstaltung war TUM-Präsident Professor Wolfgang A. Herrmann, organisiert hatten das Seminar die beiden TUM-Professoren Walter Schirmacher und Winfried Petry gemeinsam mit den Lehrern des Gymnasiums in Zwiesel.

Die Lehrerfortbildung steht in der Tradition von Professor Edgar Lüscher, der das Seminar in der Glasstadt im Jahr 1976 ins Leben rief. Ziel ist es, die ursprüngliche Begeisterung für Physik bei den Lehrern an Gymnasien und Berufsoberschulen durch hochkarätige Vortragende wieder neu zu entfachen und wach zu halten.

Beim diesjährigen 33. Edgar-Lüscher-Seminar konnten Prof. Schirmacher und Prof. Petry einen besonderen Referenten gewinnen: Den deutschen Physiknobelpreisträger Peter Grünberg, der 2007 für die Entdeckung des Giant-Magnetowiderstands ausgezeichnet wurde. Seiner Vorlesung am Samstagmorgen in der Aula des Zwieseler Gymnasiums lauschten mehr als 150 Zuhörer. Er gab einen Einblick in seine Entdeckung, die eine weitere Verkleinerung von Festplatten ermöglicht.

Auch die anderen Referenten Prof. Günter Reiss von der Universität Bielefeld, Prof. Harald Weinfurter (Ludwig-Maximilians-Universität München) sowie Prof. Gerhard Abstreiter, Prof. Martin Brandt, Prof. Eckehard Steinbach und Prof. Friedrich Simmel (alle TUM) zogen zusätzlich zu den Physiklehrern ein großes Publikum an, darunter auch Schüler.

Dementsprechend begeistert zeigte sich ein Physiklehrer aus Alzenau bei Aschaffenburg, der bereits seit 12 Jahren die mehr als 400 Kilometer in den Bayerischen Wald zum Lüscher-Seminar zurücklegt: „Das ist mehr als nur Bauklötzchen hin und her schieben. Das ist wie Meerrettich nach einem faden Essen." Die Physik, die die Professoren vermitteln, begeistere ihn jedes Mal.

Für das nächste Jahr steht das Thema des Edgar-Lüscher-Physikseminars bereits fest: Die Seminarteilnehmer haben sich für „Astro-Teilchenphysik" entschieden.


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