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444 Erwachsene und Kinder durch Reaktor geführt

Aktuell, Wissenschaft, Allgemein | 04.10.2024

Für 364 Erwachsene und 80 Kinder öffnete sich am 3. Oktober die wohl größte Tür auf dem Campus Garching: Sie betraten den Forschungsreaktor FRM II durch ein Tor im Zaun. Viele weitere Hunderte tummelten sich an den Mitmachstationen des MLZ und FRM II im Physik-Gebäude der Technischen Universität München.

Die größte offene Tür auf dem Campus Garching war am 3. Oktober wohl die am FRM II zu den Führungen für Erwachsene. © FRM II / TUM
Das Beste an der Kinderführung: die Experimente mit flüssigem Stickstoff und das Eis. © FRM II / TUM

Eis als Überraschung

Dass es am Ende der Kinderführung durch den FRM II bei Experimenten mit flüssigem Stickstoff eine eiskalte Überraschung gibt, wissen inzwischen die meisten Kinder, die eine der begehrten Maustags-Touren durch die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz ergattern konnten. Welche Eissorte es am Ende sein wird, bleibt aber immer noch eine echte Überraschung.

Führungen seit Wochen ausgebucht

Insgesamt boten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FRM II und MLZ 24 Führungen für Erwachsene, davon vier in Englisch. 7 bis 13-Jährige konnten im Rahmen des Türöffnertags der Sendung mit der Maus bei den drei Führungen „Maus“, „Elefant“ und „Ente“ einen Blick ins Reaktorbecken und die Neutronenleiterhalle West werfen sowie die Reaktorfahrer in der Schaltwarte besuchen. Bereits seit Wochen waren die Führungen, zu denen man sich online vorab anmelden konnte, ausgebucht. Am Tag der Deutschen Einheit hatte der FRM II zusammen mit dem gesamten Campus Garching seine Türen für Interessierte geöffnet.

Spuren von Teilchen beobachten

Neben den Führungen gab es für Interessierte auch Stände und Mitmachstationen der Forschungs-Neutronenquelle und des Heinz Maier-Leibnitz Zentrums (MLZ)im Gebäude der Physik. So konnten die Besucherinnen und Besucher die natürliche Strahlung von Bananen und Paranüssen mit Messgeräten des FRM II Strahlenschutzes messen, ein Brennelement-Dummy ansehen und in der Nebelkammer die Spuren von vorbeifliegenden Teilchen beobachten. 

Antimaterie und Wurfspiele

Dass auch die Antiteilchen der Elektronen, die Positronen, am MLZ zur Forschung verwendet werden, wissen wenige. Die Positronengruppe erklärte den Besucherinnen und Besuchern an ihrem Stand, wie die Antimaterie aus den Neutronen des Forschungsreaktors erzeugt werden. Am Stand des MLZ gab es das computergesteuerte Legomodell eines Dreiachsenspektrometers und das Modell einer Radiografieanlage zu bestaunen. Aktuelle Stellenanzeigen des FRM II zogen potenzielle Bewerberinnen und Bewerber an. Für Kinder gab es außerdem zwei Wurfspiele mit „Neutronen“-Bällen sowie einen Mal- und Basteltisch. 

Besucherinnen und Besucher verfolgten die Spuren kosmischer Teilchen in der Nebelkammer. © FRM II / TUM
Wo radioaktive Strahlung natürlich vorkommt, erfuhren Interessierte am Stand des FRM II. © FRM II / TUM

Vorträge zur Forschung mit Neutronen

Das MLZ beteiligte sich auch an der Vortragsreihe der TUM School for Natural Sciences im Maschinenwesen. Dr. Michael Schulz, Stellvertretender Wissenschaftlicher Direktor am FRM II, und Dr. Sebastian Busch, Abteilungsleiter am Helmholtz-Zentrum Hereon am MLZ, hielten Vorträge mit den Titeln „Eiskalt durchleuchtet“ und „Klein aber H2O“. 

Das Beste: „Die Reaktorfahrer und das Eis“

Am Schluss waren nicht nur die Kinder mit den Eissorten Erdbeere, Schokolade, Banane und Stracciatella überglücklich, sondern auch die Erwachsenen, die trotz vorab ausgebuchter Führungen im letzten Augenblick frei gewordene Plätze ergattern konnten. „Es war alles toll“, sagt die 9-jährige Sarah nach der Elefantentour. „Vor allem die Reaktorfahrer und das Eis.“

Etwa 50 Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten dem Vortrag von Dr. Michael Schulz mit dem Thema "Eiskalt durchleuchtet". © FRM II / TUM

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