32 Gruppen mit je 15 Teilnehmern wurden zwischen 10 und 19 Uhr durch den FRM II geschleust. Der Andrang war groß: Bereits drei Stunden nach Beginn der offiziellen Anmeldung für die Besuchergruppen waren alle Plätze vergeben.
In der 45-minütigen Führung durch die Forschungs-Neutronenquelle erfuhren die Besucher mehr über die Experimente der Wissenschaftler. Sie besichtigten die Experimentierhalle, die Neutronenleiterhalle und durften vom Besucherfenster aus einen Blick in das Reaktorbecken werfen. Am Stand im Physik-Department erklärten Mitarbeiter der Abteilung Strahlenschutz des FRM II einer Vielzahl von interessierten Besuchern, wie Strahlung gemessen wird.