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Bauernfeind-Medaille für Dr. Ingo Neuhaus

Aktuell, Allgemein | 02.12.2009

Die Technische Universität München ehrt Dr. Ingo Neuhaus, Technischer Direktor des FRM II, mit der Karl Max von Bauernfeind-Medaille.

Dr. Ingo Neuhaus erhält die Karl Max von Bauernfeind-Medaille der TU München.
Die Medaille ist nach dem ersten Rektor der heutigen TUM benannt.

Die Ehrung erhält Dr. Ingo Neuhaus für den sicheren Betrieb der Neutronenquelle sowie seinen Einsatz für die Produktion des medizinisch notwendigen und weltweit knappen Molybdän-99 am FRM II, wie es in der Laudatio des TUM-Präsidenten Prof. Wolfgang A. Herrmann heißt. 

"Als Nuklearmediziner im Jahr 2008 über einen alarmierenden Engpass in der Versorgung mit radioaktiven Präparaten klagten - alle drei in Europa verfügbaren Forschungs-Neutronenquelle, die Molybdän-99 produzieren, standen still - hatte Neuhaus bereits eine Machbarkeitssstudie mit dem Ergebnis gestartet: "Die Garchinger Neutronenquelle kann Europa künftig mit den benötigten Radioisotopen versorgen"", so der Präsident.

Die Karl Max von Bauernfeind-Medaille wird an Mitarbeiter der Technischen Universität München verliehen, die sich durch ein herausragendes Engagement um die Hochschule verdient gemacht haben. Sie ist benannt nach dem ersten Rektor der heutigen TU München.

Mit der Medaille ausgezeichnet wurden am FRM II bzw. im Zusammenhang mit der Neutronenquelle bereits Prof. Dr. Klaus Böning (2005), Prof. Dr. Tasso Springer (2002), Dr. Wolfgang Waschkowski (2001) sowie der Ministerialdirigent im Bayerischen Wissenschaftsministerium a.D., Dr. Jürgen Großkreutz (2005).


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