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Industrielles Anwenderzentrum bereit für Hightech-Unternehmen

Industrie | 21.06.2005


Mit dem neu errichteten Industriellen Anwenderzentrum (IAZ) steht die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz ab sofort auch Industrie- und Dienstleistungsunternehmen für Forschungszwecke offen. Vor allem Unternehmen im Bereich Radiopharmazie finden an der Garchinger Hochflussquelle aufgrund der außergewöhnlichen technischen Gegebenheiten, dem hohen Neutronenfluss und der modernen Instrumentierung ein ideales Umfeld zur Entwicklung neuer, innovativer Produkte vor. Das breite Spektrum industrieller Nutzung schließt u. a. auch die Dotierung von Halbleitersilizium, Tomografie zur Material- und Bauteiluntersuchung oder medizinische Forschungen, z. B. zur Produktion isotopenreiner radioaktiver Elemente für Diagnostik und Therapie, mit ein.

 

Viele der für die Nuklearmedizin und Technik wichtigen Radionuklide können nur in Forschungseinrichtungen wie der Garchinger Hochfluss-Neutronenquelle der TU München hergestellt werden. Auf rund 1.000 qm bietet das Anwenderzentrum ausreichend Kapazität für bis zu fünf Unternehmen, denen Büroräume, Labors sowie eine eigene Experimentierhalle zur Verfügung stehen. Dabei ist die unmittelbare Nachbarschaft des IAZ zur Forschungs-Neutronenquelle von besonderem Vorteil beim gefahrlosen Umgang mit radioaktiven Elementen: Um deren sicheren Transport zwischen den einzelnen Gebäuden zu ermöglichen, wurden eigens spezielle Rohrpostanlagen installiert.

 

Das Industrielle Anwenderzentrum ist ein Projekt der Hightech-Offensive Bayern und wurde in einem Zeitraum von 20 Monaten auf dem Gel�nde der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching errichtet. Das Innovationspotential der Technischen Universität, die gute Infrastruktur auf dem Gelände selbst sowie die Flughafennähe und unmittelbare Anbindung zum industriellen Umfeld im Münchner Norden bedeuten ein Signal für Wirtschaft und Industrie, die Kapazitäten der Garchinger Forschungseinrichtung zur Steigerung ihrer eigenen Wettbewerbsfähigkeit zu nutzen, so Prof. Winfried Petry, Wissenschaftlicher Direktor der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz.


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