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Richtfest für neue Labore und Werkstätten am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum Garching

Aktuell, Pressemitteilung, Wissenschaft | 04.09.2018

Die Technische Universität München (TUM) und das Helmholtz-Zentrum Jülich erweitern zusammen die Forschungskapazitäten der weltweit vielseitigsten Neutronen-Quelle FRM II in Garching. Als gemeinsames Heinz Maier-Leibnitz Zentrum errichten sie zwei Erweiterungsbauten mit insgesamt 4550 Quadratmetern Nutzfläche für Labors, Büros und Werkstätten, für das jetzt Richtfest gefeiert wurde.

v.l.n.r. Doris Lackerbauer, Behördenleiterin des Staatlichen Bauamtes Rosenheim; Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Sebastian M. Schmidt, Mitglied des Vorstandes, Forschungszentrum Jülich GmbH; Josef Zellmeier, MdL, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr; Albert Berger, Kanzler der TU München; Professor Juliane Winkelmann, Senior Vice President, internationale Allianzen und Alumni, TU München; Dr. rer. nat. Anton Kastenmüller, Technischer Direktor der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II); Dr. Gunter Henn, Henn Architekten GmbH; Dr. Dietmar Gruchmann, Erster Bürgermeister – Stadt Garching; Prof. Dr. Stephan Förster, Sprecher des MLZ-Direktoriums, Jülich Centre for Neutron Science; Dr. rer. nat. Jürgen Neuhaus, Stellvertretender Wissenschaftlicher Direktor der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) © Wenzel Schürmann / TUM

Forschung mit Neutronen ist eine zentrale Technologie für viele Wissenschaftsbereiche, von der Physik, Chemie, Biologie bis zu den Geo-, Ingenieur- oder Materialwissenschaften. Damit trägt die Neutronenforschung direkt zur Lösung grundlegender Fragestellungen unserer Gesellschaft bei. Da viele deutsche Neutronenquellen altersbedingt außer Betrieb gehen, wird ab 2020 der FRM II die einzige Hochflussneutronenquelle für Forschungszwecke in Deutschland sein. Dem Wegfall von Forschungs- und Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland begegnet das MLZ mit kontinuierlichem Wachstum.

Mit den neuen Gebäuden soll das MLZ weiter gestärkt werden, sodass Deutschland auch zukünftig zu den weltweit führenden Nationen in der Neutronenforschung zählt. Derzeit arbeiten über 400 Menschen am MLZ und am FRM II. Sie nutzen 27 wissenschaftliche Instrumente, acht weitere sind im Bau. Da die Instrumente nur mit fachkundigen Operateuren betrieben werden können, wächst die Zahl der Mitarbeiter. Hinzu kommen jährlich rund 1000 Gastwissenschaftler, davon über 50 Prozent aus dem Ausland, die ebenfalls Experimentier- und Büroflächen benötigen.

Die beiden neuen Gebäude, die ab 2019 bezugsfertig sein sollen, erfüllen den stark gestiegenen Raumbedarf. Der südliche Bau entsteht im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und des Helmholtz-Zentrums Geesthacht. Das nördliche Gebäude entsteht im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung für die TUM.

 

Pressekontakt:

Erhard Zeiss
Pressereferent Forschungszentrum Jülich
Tel.: 02461 61-1841
E-Mail: e.zeiss(at)fz-juelich.de

Anke Görg
Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II)
Technische Universität München
Tel.: 089 / 289-14615
Email: presse(at)frm2.tum.de


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