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TU München weist Polemik gegen FRM-II zurück

Allgemein | 11.02.2002


Mit abstrusen Behauptungen hat sich Ludwig Trautmann-Popp vom Bund Naturschutz zur Sicherheit der Garchinger Forschungs-Neutronenquelle FRM-II zu Wort gemeldet. Der selbsternannte "Energie-Experte" kann offenbar ebenso wenig wie Bundesumweltminister Trittin ein Kernkraftwerk von einer Forschung-Neutronenquelle unterscheiden. Auch nimmt er nicht zur Kenntiss dass der FRM-II nach modernsten Sicherheitsstandards ausgelegt und gegen Flugzeugabsturz und Erdbeben gesichert ist. Die vom Bundesumweltminister selbst eingesetzten Gutachtergremien des Bundes hatten dies in ihren abschließenden Stellungnahmen bestätigt. Der FRM-II gilt unter Fachleuten als Höhepunkt moderner Sicherheitstechnik.

Wenn Trautmann-Popp nun fehlende Antragsunterlagen bemängelt beweist er seine Ahnunglosigkeit bezüglich des juristischen und fachlichen Ablaufs eines Genehmigungsverfahrens für ein herausragendes wissenschaftlich-technisches Großgerät. Es ist gängige Praxis, dass sich im Verlauf eines so komplexen Verfahrens mit vielen beteiligten Fachleuten noch Empfehlungen herausbilden, die in den Genehmigungsentwurf der Behörde Eingang finden können.


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