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Newsartikel

Besuch aus dem Energieministerium der Vereinigten Staaten von Amerika

Aktuell | 08.10.2019

Dr. Thiyaga P. Thiyagarajan vom amerikanischen Energieministerium (DoE) zu Besuch an der Forschungs-Neutronenquelle in Garching. Er nutzte die Gelegenheit, um mit Wissenschaftlern des MLZ und des Physik Departments, sowie mit den wissenschaftlichen und betrieblichen Direktoren ins Gespräch zu kommen.

Die Direktoren des MLZ und des FRM II, Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum (rechts) und Dr. Anton Kastenmüller (links), führen ihren amerikanischen Kollegen Dr. Thiyaga P. Thiyagarajan durch die Forschungsneutronenquelle. © Wenzel Schürmann / TUM

Anfang Oktober begrüßten Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum und Dr. Anton Kastenmüller, die Direktoren des MLZ und des FRM II, ihren amerikanischen Kollegen Dr. Thiyaga P. Thiyagarajan an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) in Garching.

Thiyagarajan ist als Program-Manager im Office of Basic Energy Sciences innerhalb des Energie Ministeriums für zwei Neutronenstreu-Programme verantwortlich. Er steht dadurch in engem Kontakt zu den US-amerikanischen Forschungseinrichtungen SNS (Spallation Neutron Source), ORNL (Oak Ridge National Labaratory), und dem Forschungsreaktor HFIR (High Flux Isotope Reactor). Außerdem bemüht er sich um die Finanzierung von Neutronenstreu-Forschung, die an amerikanischen Universitäten und nationalen Laboren ermöglicht wird.

Während seines Besuchs in Garching bekundete er sein Interesse sowohl an der betrieblichen Leitung, insbesondere der Brennstoff-Umrüstung, als auch an der dort befindlichen Forschung. MLZ-Wissenschaftler und deren Kollegen vom Physik Department der TUM, boten dem Gast einen Einblick in ihre konkreten Forschungsbereiche. Dies umfasste Quantenmaterialien, weiche Materie und Energieforschung, sowie technische Aspekte wie die Entwicklung von Detektoren und die Herstellung von Neutronenleitern. Darüber hinaus kam das große Thema des Datenmanagements und mögliche Konzepte für zukünftige Neutronenquellen zur Sprache. Dr. Thiyagarajan genoss den informativen Rundgang durch die Einrichtung und zeigte sich sehr beeindruckt vom breiten Spektrum der Instrumente, Möglichkeiten und wissenschaftlichen Aktivitäten am FRM II.


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