FRM II-Vertreter erklärten ihnen, wie die Neutronenquelle funktioniert. Beeindruckt zeigten sich viele von den Forschungsergebnissen, die auf einem Flachbildschirm dargestellt wurden.
Der Stand auf den Herbsttagen wurde gemeinsam mit der TU München betrieben, die für den Tag der offenen Tür auf dem Campus am Samstag, 24. Oktober, warb. Auch das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik beteiligte sich an dem Gemeinschaftsstand des Forschungscampus Garching. Für die zahlreichen Kinder waren hier magnetische Spiele geboten.