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Newsartikel

Girls‘ power an der Neutronenquelle

Aktuell | 30.04.2025

24 Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren folgten diesem Aufruf am bundesweiten Girls‘ Day am 3. April 2025 und besuchten das MLZ in Garching. Dabei erfuhren sie von den Wissenschaftlerinnen aus erster Hand, was man mit Neutronen erforschen kann.

Eine Gruppe der insgesamt 24 Mädchen mit ihren Betreuern Dr. Tobias Neuwirth (l.) und Veronika Reich (3. v. r.). © FRM II / TUM

Doktorandin Veronika Reich erklärte in ihrem Einführungsvortrag kurz, wie die Neutronenquelle funktioniert und welche Forschung hier betrieben wird. Im Anschluss ging es in einer Art „Schnitzeljagd“ über das Gelände. An den einzelnen Stationen erfuhren die Mädchen von Veronika Reich und den beiden Physikerinnen Dr. Neelima Paul und Dr. Petra Kudejova, was Neutronenforschung zur Mobilität, Umwelt, Gesundheit, Kultur, Energie und Technik beiträgt. An der Technik-Station beeindruckte Wissenschaftler Dr. Tobias Neuwirth mit einem Experiment zu Materialeigenschaften: Verschiedene Metallstäbchen wurden mit großer Kraft auseinandergezogen, bis sie zerrissen oder brachen. 

Blick ins Reaktorbecken

Der Höhepunkt war der Blick aus 17m Höhe vom Besucherfenster in die Reaktorhalle und das Reaktorbecken. Dort erfuhren die Mädchen unter anderem, wie die Neutronen des FRM II in der Medizin eingesetzt werden, nämlich zur Krebsdiagnostik und -therapie und wieso Neutronen zu besseren Handys beitragen.

Eines der Mädchen benutzt den Handschuhkasten in Tabea Bartelts Chemielabor. Das ist schwerer als es aussieht, da der Kasten mit Argongas unter Druck gefüllt ist, um sensible Stoffe vor Sauerstoff zu schützen. © FRM II / TUM

Wie schaffen es die Neutronen in die Halle?

Weiter ging es in die Neutronenleiterhalle: Hier lernten die Nachwuchswissenschaftlerinnen, wie es die Neutronen aus dem Brennelement zu den Instrumenten schaffen, wie und was die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dort mit den Neutronen erforschen. 

Spaß mit der Handschuhbox

Im Chemielabor zeigte Tabea Bartelt den Mädchen ihren Beruf der chemisch-technischen Assistentin in einem Forschungslabor. Sie hatten großen Spaß bei dem Versuch, mit den Gummiarmen in einem Handschuhkasten zu hantieren und die natürliche Strahlung von Keramikfliesen, Granit sowie alten Uhren zu messen. 

Am Ende waren sich alle einig: Das war nicht das letzte Mal, dass sie die Forschungs-Neutronenquelle besucht haben. Einige wollen als nächstes ein Praktikum am FRM II machen. 


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