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Newsartikel

Neue Rohre, Platten und Stopfen

Aktuell, Wissenschaft, Allgemein | 22.07.2016

Seit dem 20.7. liefert der FRM II wieder Neutronen. In der Pause haben die Mitarbeiter viel geleistet: Unter anderem tauschten sie den Strahlrohrstopfen aus, durch den Neutronen für die neuen Instrumente in die Halle Ost geführt werden. Zudem wurden weitere Instandhaltungsmaßnahmen wie der Tausch von Fingerhutrohren im Moderatortank durchgeführt.

Der neue Stopfen ist im Strahlrohr 5 eingebaut. (Foto: FRM II/TUM)

Der Stopfen im Strahlrohr 5 enthielt bislang zwei Kanäle. Um die neuen Instrumente des Jülich Centre for Neutron Science (JCNS), der Universität Bayreuth und der Max-Planck-Gesellschaft in der Neutronenleiterhalle Ost ebenfalls mit Neutronen zu versorgen, enthält der neue Stopfen nun drei Kanäle. Gefertigt hat ihn das Zentralinstitut für Engineering, Elektronik und Analytik (ZEA) des Forschungszentrums Jülich,  eingebaut wurde der Stopfen durch die Infrastruktur-Gruppe des FRM II. Auch die fachgerechte Entsorgung des ca. 15 Tonnen schweren alten Stopfens als radioaktiver Abfall war und ist ein aufwendiges Teilprojekt.

Für den Stopfenwechsel musste das wissenschaftliche Instrument TRISP der Max-Planck-Gesellschaft komplett abgebaut und Teile davon (Neutronenleiter, Hüllrohre, Abschirmstein) als radioaktiver Abfall entsorgt werden. Das Instrument wird wieder neu aufgebaut und steht in Kürze für Messungen zur Verfügung. Insgesamt erforderte dieses Vorhaben zur Erweiterung der wissenschaftlichen Nutzung außer einer neunmonatigen Wartungspause auch eine Investition von mehreren Millionen Euro.

Neben dem Tausch der Fingerhutrohre im Moderatortank erhielt auch die für die Tumortherapie genutzte Konverteranlage in der langen Wartungspause eine neue Konverterplattenanordnung. Sie ist erfolgreich eingebaut und wurde jetzt zum Zyklusbeginn in Betrieb genommen.


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