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Newsartikel

Paranüsse und Luftballons im Garchinger Bürgerhaus

Aktuell, Wissenschaft | 16.09.2019

Mit einem neu gestalteten Stand haben das Heinz Maier-Leibnitz Zentrum und der FRM II an den Garchinger Herbsttagen teilgenommen. Neben zahlreichen Bürgern der Universitätsstadt informierte sich auch Garchings Bürgermeister über die aktuelle Forschung am MLZ.

Dietmar Gruchmann (l.), Bürgermeister der Stadt Garching, ließ sich über Radioaktivität im Alltag aufklären. (Foto: FRM II/TUM)
Mit magnetischen Kugeln und Stäben konnten Kinder chemische Elemente nachbauen. (Foto: FRM II/TUM)
Der Stand des FRM II und MLZ im Eingangsbereich des Bürgerhauses Garching. (Foto: FRM II/TUM)

Bereits zum 7. Mal fand am vergangenen Wochenende die Messe im und um das Garchinger Bürgerhaus statt. Traditionell betreibt auch der FRM II einen Stand im Eingangsbereich. Bei Kaiserwetter fiel zwar diesmal der Besucheransturm etwas geringer aus, es blieb aber dafür umso mehr Zeit für einzelne interessierte Bürger Garchings.

Viele erkundigten sich nach dem aktuellen Stand der Brennelementtransporte und des Wasserrechtsantrags. Die Forschung und medizinische Anwendungen, wie die Tumorbehandlung mit Radioisotopen, interessierte ebenfalls die meisten Besucher. Auch Garchings Bürgermeister Dietmar Gruchmann (SPD) stattete dem FRM II-Stand einen Besuch ab.

Das Heinz Maier-Leibnitz Zentrum und die Forschungs-Neutronenquelle boten in diesem Jahr mit magnetischen Bausteinen für Kinder die Möglichkeit, ihr chemisches Lieblingselement mit Elektronenschale, Protonen und Neutronen im Kern zusammen zu bauen. Erwachsene wie Kinder interessierten sich für Bananenchips, Paranüsse, Kunstdünger oder Granitsteine, deren Radioaktivität sie mit Messgeräten bestimmen konnten. Für Gewiefte und Fleißige, die sich die Poster zu Forschungsthemen durchgelesen hatten, gab es ein Quiz. Die Kleinsten freuten sich an mit Helium gefüllten Luftballons. Broschüren, Infomaterial und Filme rundeten das Angebot ab. Und wer Lust auf eine Besichtigung der Neutronenquelle bekommen hatte, nahm sich gerne Flyer zum Tag der offenen Tür des FRM II am 3. Oktober mit.


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