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Newsartikel

Schaden an der Antriebsspindel eines Konsolwagens

Aktuell, Allgemein | 03.11.2010

Bei einer Routineprüfung brach am Montag, 25. Oktober, gegen 15:45 Uhr in der Reaktorhalle der Forschungs-Neutronenquelle eine Antriebsspindel an einem Konsolwagen.

Die von einer Handkurbel angetriebene Spindel hebt und senkt Brennelemente präzise. Das Brennelement selbst wird dabei immer vom Hallenkran in Position gehalten. Bei der Prüfung senkte ein Mitarbeiter ein abgebranntes Brennelement langsam in seine Absetzposition ab, als die Spindel brach. Es kam dadurch zu keinen weiteren Schäden. Der Reaktor war zu diesem Zeitpunkt wegen der anstehenden langen Wartungspause bereits heruntergefahren.

Die defekte Spindel wird ausgetauscht und der Aufbau des Spindelantriebs verbessert.

Das Ereignis hatte keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Reaktoranlage, das Betriebspersonal und die Umgebung. Radioaktivität wurde nicht freigesetzt. Das Ereignis wurde der Kategorie N (Normal) bzw. der untersten Stufe 0 (keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung) der internationalen Bewertungsskala INES zugeordnet.


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