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Newsartikel

Summer School zu Gast am FRM II

Wissenschaft, Aktuell | 03.08.2011

Zum ersten Mal fand die Internationale Advanced Summer School in Radiation Detection and Measurements in München statt. Karl Zeitelhack vom FRM II war Mitorganisator und führte die Studenten durch die Neutronenquelle.

Jeweils 30 Teilnehmer der Summer School besichtigten den FRM II im Wechsel unter der Leitung von Karl Zeitelhack (vorne rechts).

Alle 60 Teilnehmer besichtigten am 26. und 27. Juli die Forschungs-Neutronenquelle FRM II. Der Schwerpunkt der Führungen lag auf den Detektoren der wissenschaftlichen Instrumente.

Erklärtes Ziel der Summer School für die Studenten aus Europa, Japan und den USA war es, in einer Woche die experimentellen Grundlagen für die Detektortechnologien zu vermitteln. Mit ihr wird in der Medizintechnik, Kern- und Astrophysik Strahlung gemessen. Karl Zeitelhack, Leiter der Detektor- und Elektronikgruppe am FRM II, führte die Studenten in die Neutronendetektierung ein und erklärte zum Beispiel, wie ein Szintillator bei der Neutronenradiographie genau funktioniert. Unter den anderen Dozenten befanden sich internationale Größen der Detektortechnik wie Glenn Knoll (University of Michigan), Eugene Haller (University of California, Berkeley) und Helmuth Spieler (Berkeley).

Mit einer Rekordteilnehmerzahl von mehr als 60 Studenten fand die Summer School SSRDM2011 bereits zum vierten Mal statt. Erstmals trat die Technische Universität München mit Roman Gernhäuser vom Physik-Department, Lehrstuhl E12, als Organisator auf. Die angehenden Physiker und Ingenieure hatten eine Woche lang jeweils am Vormittag Vorlesungen und nachmittags Führungen. Neben dem FRM II standen auch das Halbleiterlabor am Max-Planck-Institut für Physik, die Nuklearmedizin am Klinikum Rechts der Isar und eine Stadtführung durch München auf dem Programm. Zum Fragenstellen und Kennenlernen gab es jeden Abend eine social hour mit allen Dozenten und Teilnehmern.

Sponsoren der Summer School waren die Universität Tokyo und die japanische Excellenz Initiative "Nuclear Education and Research“ (GONERI), das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das TUM-Exzellenzcluster Universe.


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