Zwischen 10 und 18 Uhr erhielten 29 Besuchergruppen mit je 15 Personen die Gelegenheit, die Neutronenquelle zu besichtigen. Trotzdem reichte die Schlange zur Anmeldung im Physikdepartment am späten Vormittag bis auf die James-Franck-Straße hinaus. Personen, die zu spät kamen, erhielten vom Besucherdienst des FRM II Ersatztermine: Auch während des Jahres kann die Forschungs-Neutronenquelle besichtigt werden.
Nicht nur Führungen waren während des Tags der offenen Tür geboten: Die FRM II-Vorträge von Dr. Ralph Gilles, Dr. Christoph Hugenschmidt, Dr. Birgit Loeper, Dr. Heiko Gerstenberg, Dr. Anton Kastenmüller und Prof. Dr. Winfried Petry zogen einige Neugierige in den Hörsaal. Und der Stand des Strahlenschutzes erfreute sich großer Beliebtheit. Hier konnte man die natürliche Radioaktivität z.B. von Beton messen lassen und sich erklären lassen, was der Unterschied zwischen der Dosis und der Dosisleistung ist.