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Newsartikel

Veranstaltungstipp: Das Rätsel der Antimaterie

Aktuell | 26.08.2012

In der Reihe Cafe & Kosmos diskutiert Professor Peter Fierlinger am 11. September mit den Besuchern, warum man mit ultrakalten Neutronen der Antimaterie auf die Spur kommen kann.

Die Experimente zur Messung einer Ladungsverteilung im Inneren eines Neutrons erreichen bereits heute eine extreme Präzision: Wäre das Neutron so groß wie die Erde, so ließe sich bereits ein Versatz der beiden Ladungen von einem Mikrometer messen. Aber das ist nur eine obere Grenze für das wahre Dipolmoment.

Warum gibt es in unserem Weltall so viel mehr Materie als Antimaterie? Viele Grundlagen unseres Verständnisses des Universums lassen sich durch Symmetrien erklären. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM) versucht Professor Peter Fierlinger auf der Suche nach einer Asymmetrie im ganz Kleinen, Rückschlüsse auf die Asymmetrie im ganz Großen zu ziehen. An ultrakalten Neutronen will Fierlinger mit einer bisher nicht erreichten Präzision messen, ob sich in deren Inneren eine Ladungsverteilung nachweisen lässt - und so dem Rätsel der Antimaterie auf die Spur kommen

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Café & Kosmos diskutiert Peter Fierlinger vom Exzellenzcluster Universe am 11. September 2012 mit den Besuchern, warum die Antimaterie bisher ein Rätsel darstellt und wie die Entdeckung eines elektrischen Dipolmoments des Neutrons zur Lösung dieses Rätsels beitragen würde.

Datum: 11. September 2012, 19 Uhr
Veranstaltungsort: Vereinsheim, Occamstr. 8 (nahe Münchner Freiheit)
Eintritt frei


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