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Newsartikel

Veranstaltungstipp: Was macht das Positron in Materie?

Aktuell | 03.10.2012

Im Café & Kosmos am 09. Oktober 2012 diskutiert Dr. Christoph Hugenschmidt mit den Besuchern, wie durch Neutronen erzeugte Antiteilchen in der Materialforschung genutzt werden.

Das Zentrum unserer Milchstraße strahlt eine ungeheure Anzahl von Gammaquanten mit einer charakteristischen Energie ab. Dieses Gammalicht stammt sehr wahrscheinlich aus der Zerstrahlung von Elektronen mit ihren Antiteilchen, den Positronen. Die Forscher diskutieren verschiedene Theorien, um deren Ursprung erklären zu können. PD Dr. Christoph Hugenschmidt von der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) erzeugt mit Hilfe von Neutronenstrahlen Positronen, um damit atomar kleine Defekte in Materialien zu untersuchen. Die Zerstrahlung von Elektronen mit Positronen gibt ihm Auskunft über Art und Anzahl von Fehlern in einer Substanz: So kann er unter zehn Millionen Atomen ein fehlendes nachweisen.

Termin: 9. Oktober 2012, 19 Uhr
Ort: Vereinsheim, Occamstr. 8 (nahe Münchner Freiheit)
Eintritt frei

Mehr Informationen
www.cafe-und-kosmos.de

Ansprechpartner
Petra Riedel, Pressereferentin, Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II), Tel. 089 289 12141, E-Mail: presse(at)frm2.tum.de


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