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Newsartikel

Vier Azubis vom FRM II

Aktuell, Allgemein | 26.11.2018

Sie loben die Vielseitigkeit, die Möglichkeit etwas ausprobieren zu können und die netten Kollegen: Vier Auszubildende hat die Forschungs-Neutronenquelle dieses Jahr ins Berufsleben entlassen. Die drei jungen Männer und eine Frau haben in Garching Fachinformatiker und Mechatroniker gelernt.

Die vier Auszubildenden, die ihre Lehre am FRM II im Jahr 2018 erfolgreich abgeschlossen haben (v.l.): Ludwig Kitzinger, Alexander Grosch, Lea Kleesattel und Paul Zühlke. © FRM II / TUM

Zwei Jahre lang ist Paul Zühlke täglich drei Stunden lang zwischen seiner Heimatstadt bei Nördlingen und Garching hin und her gependelt. „Ich wollte raus aus der Kleinstadt“, sagt Zühlke, der seine Lehrzeit von eigentlich drei Jahren auf zwei Jahre verkürzen konnte. So hat er in der IT-Service-Gruppe des FRM II gemeinsam mit Alexander Grosch Fachinformatiker für Systemintegration gelernt. „Es war eine schöne Zeit. Wir hatten nette Kollegen und konnten neue Dinge ausprobieren“, sagen die beiden unisono.

Lea Kleesattel begann ihre Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung im Jahr 2015. In der Gruppe von Jens Krüger hat sie viel für die wissenschaftlichen Geräte programmiert. „Ich habe immer etwas dazu gelernt“, sagt die ehemalige Deutsche Meisterin im Luftpistolenschießen.

Der vierte Lehrling, der 2018 seine Ausbildung an der Forschungs-Neutronenquelle abgeschlossen hat, ist Ludwig Kitzinger. Der Ismaninger findet es „sinnvoll einen Ausbildungsberuf zu ergreifen, um praktische Erfahrungen zu sammeln“. Seine Mechatronik-Ausbildung führte ihn neben den beiden Werkstätten am FRM II bei Uwe Stiegel und Christian Herzog auch an den Maier-Leibnitz Beschleuniger und ins Physik-Department der Technischen Universität München. Sehr gut gefiel dem 20-Jährigen ein zweiwöchiges Praktikum, das er im Rahmen seines Lehrberufs am französischen Pendant des FRM II, dem Institut Laue-Langevin, absolvierte.

Was machen die vier nach Ihrer Zeit am FRM II? Zwei bleiben ihrem Ausbilder treu: Lea Kleesattel will ihre Kenntnisse als Fachinformatikerin „erst einmal weiter hier ausbauen“ und kümmert sich um die Instrumentsteuerung. Auch Alexander Grosch ist nun Fachinformatiker in der IT-Servicegruppe der Forschungs-Neutronenquelle. Näher an seinem Heimatort, bei der Hama GmbH, arbeitet nun der dritte Fachinformatiker, Paul Zühlke. Dort nimmt er ein duales Studium für Wirtschaftsinformatik auf. Der Mechatroniker Ludwig Kitzinger blieb nach seinem Abschluss noch eine Weile in der Leichtwassergruppe am FRM II, danach setzte er seine Ausbildung auf der Technischen Berufsoberschule in Unterschleißheim fort. Sein Ziel ist ein Studium.

Einen neuen Auszubildenden gibt es dieses Jahr am FRM II. In der IT-Service-Gruppe von Jörg Pulz gibt es derzeit noch einen weiteren Azubi, der sich im zweiten Lehrjahr befindet.

 


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