Der FRM II stellt seit heute seinen Nutzern und Kunden aus Wissenschaft, Industrie und Medizin nach der gründlichen Überprüfung wieder Neutronen und Bestrahlungsdienstleistungen zur Verfügung.
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Derzeit wird auf dem Gelände des FRM II in der Tiefe gebaut. Dabei entsteht ein unterirdischer Kanal für Versorgungsleitungen in Vorbereitung für neue Büro-, Werkstatt- und Laborgebäude vor dem Atom-Ei.
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Am Freitag, den 18. Juli trafen sich am FRM II eine Delegation der französische Forschungsorganisation CEA und Experten der TUM zu ersten Gesprächen zur Wissenschaftlichen Zusammenarbeit.
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In der achtköpfigen Vertretung der deutschen Neutronenforscher sind zukünftig auch zwei Instrumentwissenschaftlerinnen des MLZ vertreten: Dr. Wiebke Lohstroh der Technischen Universität München und Dr. Astrid Schneidewind vom Forschungszentrum Jülich.
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Die heute eingesetzten Batterien für die Elektromobilität sind noch nicht leistungsfähig genug. An den Forschungen zur neuen Superbatterie ist ganz wesentlich auch die Forschungs-Neutronenquelle beteiligt.
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Das Forschungszentrum Jülich organisiert für den 18. und 19. September das Design and Engineering of Neutron Instruments Meeting (DENIM). Die Anmeldung ist bis 23. Juli möglich.
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Seit dem 26. Juni hängen die Gemälde der Schüler der 10. Jahrgangsstufe des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Garching in der Galerie im U-Bahnhof Garching.
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Zehn Jahre nach der ersten Inbetriebnahme müssen gemäß Vorschrift die wichtigsten Komponenten des FRM II intensiv überprüft werden. Diese Prüfungen sind bislang erfolgreich und im Zeitplan verlaufen.
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