Mit rund 50 Beiträgen haben sich die Kooperationspartner FRM II, JCNS, HZG und HZB an der Europäischen Neutronenstreu-Konferenz in Prag beteilgt.
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Zehn FRM II-Mitarbeiter starteten am Donnerstag, 21. Juli, beim b2run-Firmenlauf in München. Stefan Söllradl kam mit 20:35 min auf den 31. Platz in der Männerwertung.
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Ein Physiker der Technischen Universität München (TUM) maß Gewebeproben mit Neutronen am FRM II und zeigte, dass sich das Antidepressivum Lithium in bestimmten Hirnregionen stärker anreichert.
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Es klingt nach Alchemie: Aus Quecksilber reines Gold herstellen. An der Forschungs-Neutronenquelle ließe sich das theoretisch mit Hilfe von Neutronen bewerkstelligen. Praktisch ist es aber wegen der Gefährlichkeit von Quecksilber nicht durchführbar und unwirtschaftlich.
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Am Mittwoch, 13. Juli, verabschiedet das Physik-Department der TU München ihre Absolventen. Einen der Festvorträge hält der Technische Direktor des FRM II. Für Gäste gibt es Führungen durch die Neutronenquelle.
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Der atomrechtliche Sachverständige und die Bayerische
Reaktorsicherheitskommission haben der Aufsichtsbehörde unabhängig voneinander bestätigt, dass der Reaktorbeckenbelag in der Forschungs-Neutronenquelle unbedenklich ist.
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Das Bundesministerium für Gesundheit fördert Forschung und Entwicklung zur effizienten Herstellung eines wichtigen Krebs-Diagnosemittels an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II mit einer Million Euro.
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Die Forschungs-Neutronenquelle und der Lehrstuhl E13 des Physik-Departments haben Prof. Dr. Winfried Petry in einem Festkolloquium zum 60. Geburtstag geehrt.
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Aufbauend auf dem Radionuklid Terbium-161 haben Wissenschaftler der TUM eine neue Therapie gegen kleinere Tumore und Metastasen entwickelt. Das Nuklid wurde an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II hergestellt.
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