Zu seiner konstituierenden Sitzung traf sich am 6. Juni der Koordinationsrat zur wissenschaftlichen Nutzung der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II). Dabei wurde Prof. Dr. Sebastian Schmidt, Vorstandmitglied des Forschungszentrums Jülich, als Vorsitzender gewählt.
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Die erste große, mehrmonatige Wartungspause des FRM II
wird noch einige Wochen andauern. Zeitführend ist der Austausch der Wellenbuchsen im Schwerwasserkühlsystem.
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Der Umbau des Pfortengebäudes der Forschungs-Neutronenquelle ist fertig gestellt. Das Ergebnis ist ein heller freundlicher Eingangsbereich für Besucher und Gastwissenschaftler.
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FRM II Jahresbericht 2010 online
Der Wissenschaftliche Jahresbericht 2010 der Forschungs-Neutronenquelle ist online verfügbar. Neben Artikeln zu neuen Methoden und Verbesserungen an Instrumenten enthält er wissenschaftliche Beiträge sowie die Liste aller Publikationen aus 2009 und 2010.
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Mit Ihren Messungen am hochauflösenden Spektrometer TRISP an der Forschungs-Neutronenquelle haben Wissenschaftler jetzt eine Theorie zu eindimensionalen Spin-Leitern teilweise widerlegt. Die Ergebnisse wurden in Physical Review Letters online veröffentlicht.
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Im Nachgang zur Pressekonferenz der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag vom 28. April 2011 möchte die Forschungs-Neutronenquelle FRM II zu den dort geäußerten Vorwürfen ausführlich informieren.
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In einer Pressemitteilung forderte die Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen gestern Aufklärung über ein angeblich geheimes Gutachten der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung aus dem Jahr 2006. Damals waren rötliche Verfärbungen an der Beckenwand der Forschungs-Neutronenquelle…
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Zum ersten Mal haben Wissenschaftler mit Hilfe von Neutronen die magnetischen Wechselwirkungen zwischen einzelnen Kobalt-Ionen gemessen. Die Ergebnisse publizierten sie in der internationalen Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“.
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Häufig gestellte Fragen zum Sicherheitskonzept der Neutronenquelle
Die Situation in Fukushima, Japan, löst auch in Deutschland Sorge aus. Warum ein derartiger Reaktorunfall an der Neutronenquelle nicht eintreten kann und wie das Sicherheitskonzept des FRM II aussieht, wird in FAQ erläutert.
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