Das Transregio-Projekt der TU München und der Universität Augusburg „From Electronic Correlations to Functionality“, das zu einem großen Teil den FRM II zu Messungen nutzen wird, wurde jetzt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt.
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Eine positive Bilanz ziehen die Forschungs-Neutronenquelle, die Kreisbrandinspektion München und die Werkfeuerwehr der TU München nach der Feuerwehrübung am Montagabend.
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487 Besucher nutzten am Samstag, 24. Oktober, die Gelegenheit, den FRM II zu besichtigen. Bereits nach 1,5 Stunden waren die Führungen für den ganzen Tag ausgebucht.
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Am FRM II werden die Antiteilchen von Elektronen gewonnen, die so genannten Positronen, und das in der weltweit höchsten Intensität.
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Tag der offenen Tür am 24. Oktober von 11 bis 18 Uhr
Der FRM II nimmt am Samstag, 24. Oktober, wieder am Tag der offenen Tür des Forschungsgeländes Garching teil. Von 11 bis 18 Uhr finden Führungen durch die Neutronenquelle statt.
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Ein Kunstobjekt aus Florenz wird am FRM II an den Instrumenten PGAA und ANTARES untersucht, um die bestmögliche Restaurierungsmethode für die Bronzeplastik herauszufinden.
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