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174 nehmen am Serpent User Group Meeting teil

Aktuell, Wissenschaft, Allgemein | 18.01.2021

Vorträge, intensiver Austausch und anregende Diskussionen machten das zehnte Serpent User Group Meeting aus. 174 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 28 Ländern haben sich virtuell über das MLZ zusammengefunden, um sich über die Software „Serpent“ zur Modellierung des neutronenphysikalischen Verhaltens von Kernreaktoren auszutauschen.

Zum zehnten Serpent User Group Meeting gab es zwar kein Gruppenbild, aber wenigstens lächelten einige der Teilnehmenden im virtuellen Raum für die Kamera. Copyright: FRM II / TUM

 

Serpent als wichtiges Werkzeug

Als Modellierungssoftware ist Serpent ein wichtiges Werkzeug für Simulationen und Berechnungen zum neutronenphysikalischen Verhalten eines Kernreaktors. Das VTT Technical Research Centre of Finland entwickelt die Software und eine Vielzahl an Nutzerinnen und Nutzern weltweit verwenden sie für die Analyse der Neutronik in einem Kernreaktor. Serpent kann vielfältige Szenarien untersuchen und für den FRM II wichtige Fragen beantworten, wie etwa: Wie sieht die Leistungsverteilung im Reaktor aus? Wie verteilt sich der Neutronenfluss im Kern? Kann das Brennelement die geplanten 60 Tage betrieben werden?

Anregungen zur Weiterentwicklung der Software

Jedes Jahr wird das Treffen in unterschiedlichen Institutionen abgehalten. 2020 richtete das Heinz Maier-Leibnitz-Zentrum die pandemiebedingt virtuelle Konferenz aus. Vom 27. bis 30. Oktober nahmen sowohl die Entwicklerinnen und Entwickler von Serpent als auch deren Nutzerinnen und Nutzer an den Angeboten der Konferenz teil, was einen intensiven Austausch ermöglichte. Die Vortragenden stellten neue Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten der Software vor, die anschließend ausführlich diskutiert wurden. So nahmen sie Anregungen, Kritik und Wünsche auf, um Serpent weiterzuentwickeln und die Nutzungsmöglichkeiten zu erweitern.

Deutlich mehr Teilnehmende als erwartet

Das virtuelle Format bot im Vergleich zu den Konferenzen der vergangenen Jahre Vorteile. Zwar war es schwieriger mit neuen Kolleginnen und Kollegen persönlich ins Gespräch zu kommen, jedoch hatten so deutlich mehr Personen die Chance teilzunehmen. Statt der üblichen 30-40 Teilnehmenden waren 174 Entwicklerinnen und Entwickler sowie Nutzerinnen und Nutzer aus 28 Ländern dabei. Lange Anreisen blieben erspart und so konnten die Organisatoren um Dr. Christian Reiter vom FRM II das Angebot an Vorträgen ausbauen. Um trotz der räumlichen Distanz auch persönliche Gespräche zu ermöglichen, gab es neben den Vorträgen auch eine Veranstaltung zum ungezwungenen Austausch.


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