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Atom-Ei und FRM II locken Besucher am Tag der offenen Tür

Aktuell, Allgemein, Wissenschaft | 23.10.2017

Ausgebuchte Führungen, umlagerte Infostände und großes Interesse an der Sonderausstellung zum Atom-Ei – das ist die Bilanz des Tags der offenen Tür an der Forschungs-Neutronenquelle.

Die Sonderausstellung mit der Kunstinstallation des Atom-Ei zum Begehen zog viele Besucher an.
Auch am Stand des Heinz Maier-Leibnitz Zentrums tummelten sich Neugierige.

Extra früh aufgestanden waren die ersten Besucher des FRM II, die sich zur Führung anmelden wollten. Bereits um 9 Uhr wollten sie sich anmelden, vier Stunden später waren wieder alle Touren für den gesamten Tag ausgebucht. 543 Glückliche konnten sich Reaktorbecken, Experimentier- und Neutronenleiterhalle ansehen. Die 120 Plätze aus der Online-Anmeldung waren bereits nach drei Tagen vergeben, die restlichen 423 mussten sich direkt am Samstag, 21. Oktober, im Physik-Department anstellen und auf ihr Glück hoffen.

Auch wer keinen Platz mehr ergattern konnte, kam auf seine Kosten: er konnte zum Beispiel am Stand des Strahlenschutzes seine Fähigkeiten als Reaktorfahrer unter Beweis stellen und virtuell eine Neutronenquelle steuern. Am Infostand des Heinz Maier-Leibnitz Zentrums zeigten Wissenschaftler anhand von Legomodellen, wie sie mit Neutronen Proben untersuchen. Umlagert war auch die Neutronenwurfwand, vor allem von jüngeren Besuchern, die ab vier getroffenen Atomen ein T-Shirt gewinnen konnten. Auch die Vorträge von Dr. Anton Kastenmüller, Dr. Astrid Schneidewind, Dr. Michael Hofmann, Dr. Michael Lerche, Dr. Christoph Hugenschmidt und Steffen Schuster (itg) im Physikdepartment lockten Besucher an, ebenso wie die Filme in einem weiteren Hörsaal.

Zum 60. Geburtstag des Atom-Ei gab es heuer im Pfortengebäudes des FRM II eine Sonderausstellung mit begehbarem Miniatur-Atom-Ei , in dem man Aufnahmen aus dem Inneren hören konnte, Filme und Bilder aus der Geschichte des ersten deutschen Forschungsreaktors, und einige Originalexponate wie etwa Brennelementmodelle sehen und erklären lassen konnte. Der Zeitzeuge Norbert Waasmaier und der ehemalige Verwaltungsdirektor Dr. Klaus Seebach hatten alle Hände voll zu tun und sich bis zum Abend ob des Besucherandrangs heiser gesprochen. Viele interessierte Besucher nutzen die Gelegenheit, ihre Fragen loszuwerden und Antworten zu bekommen.


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