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Europäisch-analytische Forschungseinrichtungen bündeln Kräfte gegen COVID-19

Corona, Aktuell, Wissenschaft | 12.10.2020

Die Analytical Research Infrastructures of Europe (ARIE) vereinen grenzüberschreitende, multidisziplinäre Kräfte, um Europa eine starke und wirkungsvolle Waffe gegen die aktuelle Corona-Krise und andere potenzielle virale und mikrobielle Bedrohungen anzubieten. Das MLZ wird dabei von Dr. Astrid Schneidewind vom Forschungszentrum Jülich vertreten, die die Arbeitsgruppe „Adaptation to climate change, including societal transformation“ leitet.

Die sieben Netzwerke der ARIEs-Familie bieten europäischen Forscherinnen und Forschern modernste Forschungseinrichtungen. © Purple Lobster Creations, Mahir Dzambegovic (PSI)
Die ARIEs in ihren Gastländern (weiß hervorgehoben). Jeder Punkt steht für eine ARIE-Einrichtung. © Purple Lobster Creations, Mahir Dzambegovic (PSI)

“Mit diesem Papier haben die Analytischen Forschungsinfrastrukturen Europas (Analytical Research Infrastructures of Europe – ARIE) einmal mehr ihre multidisziplinäre Stärke unter Beweis gestellt”, sagt Caterina Biscari, Vorsitzende von LEAPS (League of European Accelerator-based Photon Sources) und Direktorin des ALBA-Synchrotrons in Spanien. “Die vielfältigen und komplementären analytischen Techniken, die mit ARIE zur Verfügung stehen, zusammen mit den starken wissenschaftlichen europäischen Netzwerken, haben es ermöglicht, die die plötzlichen und unerwarteten Herausforderungen der gegenwärtigen COVID-19-Pandemie mit vereinten Kräften zu bekämpfen”.

Die ARIEs vereint Zentren wissenschaftlicher und technologischer Exzellenz und ist der wohl weltweit am breitesten gefächerte und ausgereifteste Zusammenschluss von Forschungsinfrastrukturen. Indem sie eine wachsende Gemeinschaft von etwa 40.000 Forscherinnen und Forschern in ganz Europa und weltweit unterstützen, schlagen sie eine Brücke zwischen wissenschaftlichen Disziplinen, der akademischen Welt und der Industrie. So fungieren sie als facettenreiche Vermittler von Wissenschaft und Technologie. “Sie haben bereits bewiesen, dass sie in der Lage sind, gesellschaftliche Herausforderungen wie Krebs und COVID-19 gemeinsam anzugehen”, sagt die Koordinatorin der ARIE-Arbeitsgruppen, Mirjam van Daalen, stellvertretende Vorsitzende des LEAPS-Koordinationsausschusses und Stabschefin der Abteilung für Photonenforschung am Paul Scherrer Institut in der Schweiz. “Ihre einzigartigen Kapazitäten, Fähigkeiten und Kulturen – die sich oft in ihrer Position in der ESFRI-Roadmap widerspiegeln – sind entscheidend für die Analyse und Charakterisierung viraler und mikrobieller Bedrohungen.“

“Die technische Expertise der ARIEs weist eine beeindruckende Erfolgsbilanz bei der Entwicklung entscheidender Technologien für diagnostische und therapeutische Verfahren in Medizin und Gesundheit vor”, betont Helmut Schober, Vorsitzender der LENS (League of advanced European Neutron Sources) und Direktor der führenden europäischen Neutronenquelle ILL in Grenoble, Frankreich. “Die Kombination von High-End-Infrastruktur und Fachwissen an den verschiedenen ARIEs ist weltweit einzigartig und bildet eine ideale Grundlage für die Entwicklung neuer und bestehender multidisziplinärer Ansätze zur Bekämpfung von Infektionserregern”, fügt Schober hinzu.

 

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Kontakt

Mirjam van Daalen, Paul Scherrer Institute (PSI), mirjam.vandaalen(at)psi.ch, +41 56 310 56 74
Gregor Cicchetti, Paul Scherrer Institute (PSI), gregor.cicchetti(at)psi.ch
Hanna Wacklin-Knecht, European Spallation Source ERIC (ESS), hanna.wacklin-knecht(at)ess.eu

Weitere Informationen:

ARIE position paper als Download

 


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