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Kurzzeitige Reaktorabschaltung

Allgemein | 20.09.2006


Am 25.08.2006 wurde um 15:34 Uhr durch einen Bedienungsfehler an der Experimentiereinrichtung „Angelschnurbestrahlung“ eine ungeplante Reaktorschnellabschaltung (RESA) ausgelöst. Da die Ursache sofort feststand, konnte der Reaktor noch vor dem Einsetzen der Xe-Vergiftung unmittelbar wieder auf Nennleistung angefahren werden.

 

Das StMUGV als atomrechtliche Aufsichtsbehörde wurde fristgerecht über den Vorfall informiert. Nach abschließender Klärung der Frage, welches der von den Leistungsreaktoren stammenden Meldekriterien für dieses Ereignis an einer experimentellen Einrichtung des FRM II heranzuziehen ist, wurde heute die Einstufung in die unterste Kategorie N 2.5.7 „Anforderungen von Sicherheitseinrichtungen durch das Reaktorschutzsystem“ vorgenommen und dem StMUGV die abschließende Meldung übermittelt.

 

Radiologisch ist das Ereignis innerhalb sowie außerhalb der Anlage ohne Bedeutung. Die Reaktorsicherheit war nicht betroffen.


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