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Schutzausrüstung für die ungarische Feuerwehr

Allgemein, Pressemitteilung | 25.01.2021

Als die Wohltätigkeitsorganisation NAVIS e.V. zu einer Spendenaktion für eine neu gegründete Feuerwehrwache in Ungarn aufrief, war es dem FRM II ein Anliegen zu helfen. Am Ende spendete die Forschungs-Neutronenquelle 16 Feuerwehrmonturen.

Organisator Wolfgang Wagner (l.) und FRM II-Reaktorfahrer, Brandschutzbeauftragter und Kreisbrandrat Manfred Danner (r.) übergeben die persönliche Schutzausrüstung an Feuerwehrmann András Schumicky (m.) aus Ungarn. Copyright: Roland Albrecht
Vielleicht wird nun bei der ungarischen Feuerwehr in Páty das Atom-Ei auf dem Rücken zu sehen sein. Copyright: Manfred Danner

 

Freundschaft seit 31 Jahren

Den Kontakt nach Ungarn hält Wolfgang Wagner, Vorsitzender von NAVIS e.V. , seit 1989. In dem Jahr flohen insgesamt 55.000 DDR-Bürgerinnen und Bürger über die deutsche Botschaft in Budapest nach Westdeutschland. Auch Wolfgang Wagner aus Moosburg an der Isar half dort den Geflüchteten zusammen mit ungarischen Hilfskräften. „Seitdem lebt diese vertrauensvolle Freundschaft“, erzählt er. So lange wie diese Freundschaft gibt es den Verein NAVIS noch nicht, aber er hat sich zum Ziel gesetzt in Ungarn und anderen Ländern den Transport und die Verteilung von Hilfsgütern wie Krankenhausbetten, Medizin oder auch Feuerwehrausrüstung zu organisieren. NAVIS ist das lateinische Wort für „Schiff“ und das möchte die Organisation sein: Ein Rettungsschiff.

16 Monturen vom FRM II

Die neu gegründete Feuerwehrwache im ungarischen Páty, einem Vorort von Budapest, war noch nicht bereit für Einsätze. Die Ausbildung der neuen Feuerwehrleute übernahm die ungarische Berufsfeuerwehr, aber es fehlte an Ausrüstung. Daher rief NAVIS e.V. zu einer Spendenaktion auf. FRM II-Brandschutzbeauftragter Manfred Danner konnte so 16 Monturen beitragen, die nicht mehr benötigt werden. „Die Ausrüstung war kaum getragen und wird der ungarischen Feuerwehr noch gute Dienste leisten“, sagt Manfred Danner, Reaktorfahrer am FRM II und Kreisbrandrat in Freising. Insgesamt übergaben Wolfgang Wagner und Manfred Danner zusammen mit anderen Helfenden der Feuerwehr in Páty die persönliche Schutzausrüstung für 60 Feuerwehrleute.

Generalkonsul bedankt sich

Die Freude über die 60 Monturen bei den ungarischen Feuerwehrleuten war riesig. Als Dank gab es ungarischen Wein mit einem eigenen Dankes-Etikett. „Von Ihrer Wohltätigkeit bin ich tief berührt“, schrieb der Generalkonsul Ungarns in München, Gábor Tordai-Lejkó, in einem persönlichen Brief an den Organisator Wolfgang Wagner. “Wir freuen uns, unseren Teil zu diesem Zeichen der Freundschaft und Unterstützung beitragen zu können“, sagt Manfred Danner.


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