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TU-Präsident pflegt Garchinger Kontakte - Gemeinsame Sportanlagen sollen verbinden

Industrie | 09.01.2002


Die Technische Universität München setzt den Dialog mit Kommunalpolitikern der Universitätsstadt Garching fort. Der Präsident der TU München, Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, hat in einem Gespräch mit Manfred Solbrig, SPD-Fraktion, besonders die Ausbaumöglichkeit der "Kommunikationszone`` zwischen Stadt und Campus erörtert. "Im südlichen Anschluß an das Hochschulgelände können wir gemeinsame Zielsetzungen entwickeln, die der Integration von Studenten und Bürgern dienen``, sagte der TU-Präsident. Das würde auch dem Strukturplan entsprechen.

Solbrig seinerseits wies darauf hin, daß nach der Inbetriebnahme der neuen Gebäude der Fakultäten für Mathematik und Informatik etwa 7.000 Studenten der TU auf dem Campus seien würden. "Die Verzahnung von Campus und Stadt könnte auch im partnerschaftlichen Ausbau von Sport- und Freizeitanlagen erfolgen``, sagte Solbrig zu den entwickelten Ideen. Studenten und Bürger könnten die Anlagen gemeinsam nutzen, da die bisher zur Verfügung stehenden Trainingsmöglichkeiten in Sporthallen bis zur letzten Minute ausgebucht seien. "Der Bedarf ist da,`` stellte Herrmann fest und ergänzte, daß wir "gemeinsam Lösungen finden sollten.`` Auch könnten die Studenten das Garchinger Stadion mit benützen, da hier nach Auskunft von Manfred Solbrig noch freie Kapazitäten vorhanden seien.


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