Um die Entwicklung von Fusionsenergiereaktoren voranzutreiben, startet an der Technischen Universität München (TUM) ein neues Verbundforschungsprojekt. Dabei sollen innovative Hochtemperatursupraleiter (HTS), die dazu dienen, das extrem heiße Plasma im Reaktor zu kontrollieren, auf ihre…
[weiterlesen]
Im Rahmen des internationalen Treffens der Forschungsreaktorbetreiber (IGORR) in Japan besuchten Vertreter des FRM II das Institut für integrierte Strahlen- und Nuklearwissenschaften (KURNS) der Universität Kyoto. Ziel des Treffens waren der fachliche Austausch über Sicherheitsstandards und die…
[weiterlesen]
Wie sah das Leben von Heinz Maier-Leibnitz außerhalb des Atom-Ei aus? Seine Tochter Christine Raum gewährt einen Einblick – mit Geschichten aus seinem Gästebuch und dem zerfetzten Hut von Lise Meitner.
[weiterlesen]
Um die Einrichtung von Messinstrumenten mit Proben zu beschleunigen und mehr Flexibilität zu ermöglichen, programmieren Mitarbeiter am FRM II einen industriellen Roboterarm, der in Zukunft unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei ihren Messungen unterstützen soll.
[weiterlesen]
Lithium-Sauerstoff-Batterien könnten eines Tages die weit verbreiteten Lithium-Ionen-Batterien ablösen, da sie in der Theorie eine zehnmal höhere Energiedichte haben. Allerdings ist die Technologie noch nicht reif für die kommerzielle Nutzung. Neutronen geben Aufschluss über mögliche Elektrolyte und…
[weiterlesen]
Forschung an der Neutronen-Tomographieanlage ANTARES, Präzisionsarbeit in der Umformtechnik oder der Bau von Neutronenleitern – die Vielfalt am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ) ist riesig. Das durften auch zwei Schüler während ihres Praktikums am MLZ hautnah erleben. Neben ihrem eigenen Projekt…
[weiterlesen]
Mit Hilfe der Neutronenradiographie am Instrument ANTARES des MLZ haben internationale Forscherinnen und Forscher eine Methode zum Nachweis von Bor in Stahl entwickelt. Die Ergebnisse helfen dabei Stahlkomponenten wie in Öl- und Gaspipelines oder der Automobilindustrie und der chemischen…
[weiterlesen]
Festkörperbatterien gelten als wichtige Zukunftstechnologie: Sie können mehr Energie speichern und bestehen nicht aus feuergefährlichen Materialien wie die derzeit üblichen Lithium-Batterien. Forschende der TUM und der TUMint.Energy Research GmbH haben nun einen wichtigen Schritt bei der…
[weiterlesen]
24 Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren folgten diesem Aufruf am bundesweiten Girls‘ Day am 3. April 2025 und besuchten das MLZ in Garching. Dabei erfuhren sie von den Wissenschaftlerinnen aus erster Hand, was man mit Neutronen erforschen kann.
[weiterlesen]
Beim Aufladen kann die Graphitanode in einer Lithium-Ionen-Batterie temperaturbedingten Veränderungen ausgesetzt werden, die zu der Zersetzung der Elektrodenstruktur führen und die Leistung negativ beeinflussen. Synchrotronstrahlung und Neutronen helfen dabei, die grundlegenden Prozesse dieser…
[weiterlesen]