Eine neue Möglichkeit für gezieltes und dabei reversibles Materialdesign mit Hilfe von Sauerstoff stellen Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich vor. Die von ihnen am MLZ-Instrument MARIA untersuchte Keramik kann Sauerstoff aufnehmen, speichern und wieder abgeben, so ähnlich wie ein Schwamm…
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Das Bewerbungsportal für das ERASMUS Mundus programme MaMaSELF (Master in Materials Science for Energy application and use of Large Scale Facilities) ist ab sofort geöffnet. Bewerbungsfristen sind für Bewerber mit Stipendium jeweils der 10. Februar 2019 für Nicht-EU-Studierende und der 24. März 2019…
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Neutronenkleinwinkelstreuung an KWS-1 ermöglichte Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich und des University College London einen Blick in Nanohohlräume, in denen sie die Anordnung von Proteinen untersuchten. Dabei zeigten sie erstmals, dass die Eiweißmoleküle trotz räumlicher Enge nicht…
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Erstmals ist es Wissenschaftlern der Technischen Universität München und des Max-Planck Instituts für Plasmaphysik (IPP) gelungen, verlustfrei Positronen in einen Magnetfeldkäfig einzusperren. Dies ist eine wichtige Vorarbeit für ein Materie-Antimaterie-Plasma aus Elektronen und ihren Antiteilchen,…
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Neuartige Phasenwechselmaterialien könnten tausend Mal schneller und dabei erheblich langlebiger sein als bisherige Flash-Speicherchips. Mithilfe der Forschungs-Neutronenquelle der Technischen Universität München (TUM) haben deutsche und US-amerikanische Forscher wichtige Erkenntnisse über das…
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Ende November hielt die deutsche Sektion von “Women in Nuclear” (WiN) ihre Mitgliederversammlung am FRM II ab. WiN ist ein weltweit aktiver Verein von Frauen, die in der Nukleartechnik und –industrie tätig sind, als Wissenschaftlerinnen, Ingenieurinnen oder in anderen Funktionen.
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Vertreter der Forschungs-Neutronenquelle und der Gesellschaft für Zwischenlagerung BZG haben sich in Ahaus mit Mitgliedern aller Stadtratsfraktionen, Bürgermeisterin Karola Voß und den Beigeordneten der Stadtverwaltung zum Gespräch über aktuelle Themen rund um das Zwischenlager Ahaus getroffen.
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Die Technische Universität München beantragt beim Landratsamt München eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis für den FRM II und die Radiochemie zur kontrollierten Einleitung von bestimmten Abwässern in die Isar. Der bisherige Bescheid läuft Ende 2019 aus. Die Antragsunterlagen sind ab sofort bis…
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Sie loben die Vielseitigkeit, die Möglichkeit etwas ausprobieren zu können und die netten Kollegen: Vier Auszubildende hat die Forschungs-Neutronenquelle dieses Jahr ins Berufsleben entlassen. Die drei jungen Männer und eine Frau haben in Garching Fachinformatiker und Mechatroniker gelernt.
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