Prof. Dr. Tobias Unruh und sein Team (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)) haben mit Neutronen erstmals gezeigt, wie sich langkettige Moleküle in ihrer flüssigen Schmelze bewegen.
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Forscher des Centrums Baustoffe und Materialprüfung an der Technischen Universität München (TUM) haben mittels Neutronen am Instrument TOFTOF des FRM II neue Einblicke in die Wasserbindung von Calziumsilikathydrat erhalten.
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Am 13. 11. musste die Forschungs-Neutronenquelle vorsorglich abgefahren werden, um die Ursache eines auffälligen Geräuschs am Antriebsmotor der Kalten Quelle abzuklären.
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Mit hochaufgelöster Neutronenstreuung am Instrument TRISP der Max-Planck Gesellschaft am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ) wurde die Lebensdauer von magnetischen Schwingungen in Antiferromagneten bestimmt und erstmals eine korrekte Theorie aufgestellt.
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Am Montagabend, 28. Oktober, wurde der laufende 34. Zyklus am FRM II unterbrochen und wird seit Donnerstagmorgen, 31. Oktober, wieder fortgesetzt.
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Beim campusweiten Tag der offenen Tür besichtigten 484 Personen den FRM II. Sie und viele andere informierten sich zudem an den Ständen des FRM II und lauschten den Vorträgen.
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Experimente mit Neutronen an der Technischen Universität München (TUM) zeigen, dass sich in der weißen Gehirnsubstanz das Antidepressivum Lithium stärker anreichert als in der grauen.
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Bestürzt und tief betroffen haben wir vom Tod Prof. Dr. Klaus Schreckenbachs erfahren. Er ist am 13.09.2013 während eines Urlaubs plötzlich verstorben.
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