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Pressemitteilungen

Förderung aus Norwegen für ErwiN

SPODI, Aktuell, Wissenschaft, RESI | 15.05.2018

Der Norwegische Forschungsrat fördert die Entwicklung eines neuartigen Probenhalters für Lithium-Ionen-Akkus mit 2 Millionen Kronen.

NordForsk kick-off Treffen am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (v.l.): Dr. Bjørn Pederson (RESI), Dr. Volodymyr Baran (SPODI), Dr. Michael Heere (ErwiN, MLZ & KIT), Dr. Daniel Sørensen (SDU), Prof. Dr. Dorthe Ravnsbæk (SDU), Dr. Michael Knapp (KIT) und Dr. Samantha Zimnik (Nectar, MLZ & KIT). Foto: FRM II / TUM

Die Europäische Spallationsneutronenquelle (ESS) im schwedischen Lund befindet sich gerade in der Bauphase. Um in Norwegen in der Neutronenforschung weitere Expertise aufzubauen und die zukünftigen Möglichkeiten der benachbarten ESS auszunutzen, hat die norwegische Regierung das Programm NordForsk zur Forschung mit Neutronen aufgelegt. Im Rahmen dessen wird jetzt der Post-Doc Dr. Daniel Sørensen im Juli am MLZ seine Stelle antreten. Als Chemiker ist er Mitglied der Gruppe von Assoc. Prof. Dorthe Ravnsbæk an der University of Southern Denmark (SDU).

Beide haben im April das MLZ zu einem Kick-off-Meeting des gemeinsamen Projekts besucht. Die Mitglieder der beteiligten Institute (MLZ / TU München, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und SDU) konnten in Garching ihre bisherige Forschungsarbeit vorstellen, Synergien entwickeln und ausloten, wie die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen wird.

Dr. Daniel Sørensen wird im Rahmen des geförderten Projekts vor allem einen Probenhalter für die Neutronenpulverdiffraktion entwickeln, der während der Messung be- und entladen werden kann. Dieser Probenhalter soll kleine Lithium-Ionen-Knopfzellen enthalten. Er wird am hochaufgelösten Pulverdiffraktometer SPODI getestet und in Zukunft auch an dem neuen schnellen Neutronenpulverdiffraktometer ErwiN (Erweiterung des Einkristalldiffraktometers RESI) am MLZ zum Einsatz kommen. In dem Projekt wird der Chemiker zudem untersuchen, wie Lithium in einer Reihe von neuartigen Kathodenmaterialien gespeichert wird. Dabei kommt ihm die Erfahrung bei Synthesemethoden der University of Southern Denmark in Odense zugute.

„Das wird das ErwiN-Projekt bereichern und ergänzen“, sagt Dr. Michael Heere (KIT), der ErwiN plant und konstruiert. Erst kürzlich hat er mit Co-Autoren das Design der neuen Messmöglichkeit im Journal of Applied Crystallography vorgestellt.

 

 

Publikation zu ErwiN:

Energy research with neutrons (ErwiN) and installation of a fast neutron powder diffraction option at the MLZ, Germany, M. Heere, M. J. Mühlbauer, A. Schökel, M. Knapp, H. Ehrenberg and A. Senyshyn J. Appl. Cryst. (2018). 51


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