Zum Inhalt springen
  • Karriere
  • Telefonverzeichnis
  • Veranstaltungen
  • MLZ-Website
  • MLZ User Office
  • Webmail (intern)
  • Webmail (Betrieb)
  • Intranet
  • de
  • en
  • Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II)
  • Technische Universität München
Technische Universität München
  • Startseite
  • Über uns
    • Vom "Atom-Ei" zum FRM II
    • Zahlen & Fakten
      • Auftragsvergaben
    • Aktuelles & Medien
      • Newsartikel
      • Filme
        • Interaktives Panorama
      • Broschüren
        • Jahresberichte
        • Newsletter
      • Veranstaltungen
        • Tag der offenen Tür 2024
    • Kontakt
  • Neutronenquelle
    • Neutronen
    • Brennelemente
      • Lebenszyklus eines Brennelements
      • Entsorgung der Brennelemente
        • FRM II-Brennelement
        • Aufbewahrung in Ahaus
        • Sichere Verpackung
        • Transportfahrzeug
        • Genehmigungen
        • Funktionstest
        • FAQ
      • Umrüstung
        • Was bedeutet die Umrüstung
        • Ziele der Umrüstung
        • Wer arbeitet an der Umrüstung?
        • Faktencheck
    • Reaktor
      • Beckeneinbauten
      • Strahlführung
        • Kühlkreisläufe
    • Bestrahlungsanlagen
      • Rohrpostbestrahlung
      • Kapselbestrahlung
      • Mechanische Bestrahlung
      • Bestrahlungsposition im Regelstab
      • Bestrahlung mit schnellen Neutronen
      • Zukünftige Mo-99 Bestrahlungsanlage
    • Sicherheitssysteme
  • Rundherum sicher
    • Schutz von Personen
    • Überwachung der Anlage
    • Überwachung der Umgebung
      • C-14 Ableitung
  • Forschung
  • Medizin
    • Radioisotope für Diagnostik
    • Radioisotope für Therapie
    • Tumorbestrahlungen
  • Industrie
    • Materialanalyse
      • TUM-Expertenforen
      • VDI Fachausschuss 101
        • Bildgebende Verfahren
        • Optische Messverfahren
        • Eigenspannungs- und Texturanalyse
        • Analytik
      • Analytik mit Neutronen
    • Radioisotope für Industrie
    • Siliziumdotierung
  • Karriere
  • Ihr Besuch am FRM II
  1. Startseite
  2. Über uns
  3. Aktuelles & Medien
  4. Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

Neues Fingerhutrohr für Molybdän-99-Produktion erfolgreich eingebaut

Aktuell, Industrie, Allgemein | 18.02.2011

Beim Bau der neuen Bestrahlungsanlage für die Produktion von Molybdän-99 wurde an der Forschungs-Neutronenquelle jetzt ein wichtiger Schritt abgeschlossen.

Ein Blick in das gefüllte Reaktorbecken. Das neue Rohr befindet sich unter dem weißen Deckel (unten mittig).

Seit Anfang Februar ist das neue Fingerhutrohr eingebaut. Es ist Teil der geplanten Anlage zur Produktion des Isotops Molybdän-99, dem Mutterisotop des nuklearmedizinisch bedeutendsten Isotops Technetium-99m. Das Rohr besteht aus dem langlebigen Reaktorwerkstoff Zircalloy 4. Ab dem Jahr 2014 soll das neue Fingerhutrohr mit einem Durchmesser von neun Zentimetern und einer Länge von fünf Metern für die gleichzeitige Bestrahlung von 15 sogenannten Targets zur Verfügung stehen, die das Ausgangsmaterial Uran-235 enthalten.

Das neue Fingerhutrohr wurde genauestens spezifiziert, zahlreichen Prüfungen unterzogen und schließlich nach erfolgreicher Qualifikation von der Aufsichtsbehörde für den Betrieb in der Neutronenquelle zugelassen. Vor der Inbetriebnahme der Bestrahlungsanlage ist noch eine behördliche Genehmigung zu erwirken.

Außerdem müssen noch wesentliche Entwicklungsarbeiten geleistet werden. Neben der Detailkonstruktion und  Fertigung des Bestrahlungseinsatzes werden u.a. Anlagen zur zusätzlichen, durch die Bestrahlung  der Targets notwendig gewordenen Wärmeabfuhr errichtet und der Lastenaufzug des FRM II für die Aufnahme der massiven Transportbehälter der Targets aufgerüstet.

Mehr Information über die Bestrahlungsanlage


In Verbindung stehende News:

  • Genehmigung der Bestrahlungsanlage zur Produktion von Molybdän-99 - 18.08.2022
  • Weniger Abfall trotz niedrigerer Anreicherung - 31.03.2022
  • Forschungs-Neutronenquelle wieder in Betrieb - 31.10.2011
◄ Zurück zu: Pressemitteilungen
To top
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Barrierefreiheit