Lithium-Ionen-Batterien gelten als Energiespeicher der Zukunft und sind vor allem für die Elektromobilität unverzichtbar. Ihr Vorteil: Sie haben die Fähigkeit, viel Energie zu speichern, sind aber vergleichsweise kompakt und leicht.
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In Zukunft könnten Antineutrino-Detektoren eine zusätzliche Möglichkeit der Überwachung von Kernreaktoren liefern. Physiker der Technischen Universität München (TUM) haben mit Hilfe von schnellen Neutronen aus der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) entscheidende Messergebnisse…
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Prof. Dr. Tobias Unruh und sein Team (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)) haben mit Neutronen erstmals gezeigt, wie sich langkettige Moleküle in ihrer flüssigen Schmelze bewegen.
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Experimente mit Neutronen an der Technischen Universität München (TUM) zeigen, dass sich in der weißen Gehirnsubstanz das Antidepressivum Lithium stärker anreichert als in der grauen.
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Erneut fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 12,3 Millionen Euro den Auf- und Ausbau von Instrumenten am Heinz Maier-Leibnitz-Zentrum (MLZ).
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Jürgen Allgaier vom Forschungszentrum Jülich testete mit Neutronenstreuexperimenten, u.a. am FRM II, eine neue Tensidklasse, die nun in einem käuflichen Farblöser Verwendung findet.
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