Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch besuchten heute die Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM).
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Moleküle in einer Zellmembran bewegen sich fließend im Verbund statt als Einzelgänger in frei werdende Leerstellen zu hüpfen. Das haben Sebastian Busch und Dr. Tobias Unruh am TOFTOF am FRM II mit Daten belegt.
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Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, besichtigte heute die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz (FRM II) der TU München (TUM).
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Das Transregio-Projekt der TU München und der Universität Augusburg „From Electronic Correlations to Functionality“, das zu einem großen Teil den FRM II zu Messungen nutzen wird, wurde jetzt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt.
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Ein Kunstobjekt aus Florenz wird am FRM II an den Instrumenten PGAA und ANTARES untersucht, um die bestmögliche Restaurierungsmethode für die Bronzeplastik herauszufinden.
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Physiker der TU München (TUM) und Ingenieure der TU Hamburg-Harburg (TUHH) haben einen Ausschnitt einer Flugzeugwand während eines simulierten Transatlantikfluges mit Neutronen untersucht.
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