Der FRM II hat 1,1 Millionen Euro an Drittmitteln aus dem 7. EU-Rahmenprogramm eingeworben. Zusammen mit EU-Geldern, die das Jülicher Zentrum für Neutronenforschung (JCNS) erhält, sind es insgesamt sogar 2,2 Millionen Euro.
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Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) hat am 2. März vor fünf Jahren zum ersten Mal Neutronen erzeugt. Heute werden diese an 20 wissenschaftlichen Instrumenten erfolgreich in Wissenschaft, Medizin und industrieller Forschung…
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Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln haben am FRM II in der metallischen Verbindung Mangansilizium eine neue Form magnetischer Ordnung entdeckt.
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Eine Verbundgussform aus den beiden Metallen Aluminium und Stahl hat zum ersten Mal Uwe Wasmuth am FRM II mit Neutronen während des Abkühlens untersucht.
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Untersuchungen, die sonst nur in der Schwerelosigkeit des Weltalls gelingen, führt Professor Andreas Meyer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln mit einem neuen Messverfahren am Instrument TOFTOF durch.
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Die Nuklearmediziner in Deutschland schlagen Alarm: Die Versorgung mit radioaktiven Präparaten ist derzeit nicht mehr sichergestellt. Einen Ausweg aus dem Engpass erwartet man von der Forschungs-Neutronenquelle FRM II.
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