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Aufbewahrung der FRM II-Brennelemente in Ahaus

Das Zwischenlager Ahaus im westlichen Münsterland dient der Aufbewahrung von ausgedienten Brennelementen aus Kernkraftwerken und Forschungsreaktoren sowie von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. © BGZ/C. Mick
Mit den ausgedienten Brennelementen aus dem Forschungsreaktor Dresden-Rossendorf lagern bereits seit 2005 hochradioaktive Abfälle aus deutscher Forschung im Zwischenlager Ahaus. © BGZ/C. Mick

Das Brennelemente-Zwischenlager Ahaus (BZA) wird von der bundeseigenen BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH (kurz BGZ) betrieben. Das Zwischenlager in Ahaus ist speziell für die Aufbewahrung der Brennelemente aus deutschen Forschungsreaktoren vorgesehen. So lagern dort seit 2005 bereits Brennelemente aus dem Forschungsreaktor, der in Dresden-Rossendorf zwischen 1957 und 1991 betrieben wurde.

Bereits in der 3. Teilgenehmigung des FRM II ist festgelegt, dass die abgebrannten Brennelemente in das Brennelemente-Zwischenlager Ahaus (BZA) gebracht werden sollen. Aus diesem Grund wurde bereits im Jahr 2000 ein Vertrag zwischen dem Freistaat Bayern und der Brennelement-Zwischenlager Ahaus GmbH über die zukünftige Einlagerung geschlossen. Diese vorgesehene Zwischenlagerung soll wie vertraglich vereinbart umgesetzt werden.

Die derzeitige Lagerkapazität für abgebrannte Brennelemente des FRM II in Ahaus erstreckt sich über sieben Lagerplätze für 21 Behälter. Daraus ergibt sich eine Gesamtkapazität von 105 abgebrannten Brennelementen, da drei Behälter übereinander gestapelt werden können und ein Behälter fünf FRM II-Brennelemente aufnehmen kann.

Abtransport in ein Endlager

Ein Endlager muss in Deutschland noch gefunden werden. Ob und inwieweit eine weitere Konditionierung der Brennelemente vor ihrer Einlagerung in ein zukünftiges Endlager erforderlich ist, hängt von den dortigen Lagerbedingungen ab.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE).

Fragen und Antworten zum Zwischenlager

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