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Überwachung der Umgebung

Zur Strahlenschutzüberwachung des FRM II gehört auch die Immissionsüberwachung.

Messwerte periodisch überwacht

Milch- und Salatproben von ansässigen Bauern werden regelmäßig auf radioaktive Stoffe untersucht. © Bernhard Ludewig, FRM II / TUM
Durch Ortsdosimeter wird die Strahlenbelastung am Anlagenzaun und in der Umgebung des FRM II gemessen. © FRM II / TUM

Der FRM II sowie eine unabhängige Messstelle untersuchen jeweils im Rahmen der "Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen (REI)" Proben aus der Umgebung des Reaktors auf ihren Gehalt an Radioaktivität. Dazu zählen Grund- und Isarwasser, Luft- und Bodenproben, Pflanzen, Milch sowie Fisch.

Messwerte laufend überwacht

Als Kerntechnische Anlage wird der FRM II zusätzlich durch das bayerische Kernreaktor-Fernüberwachungssystem (KFÜ), welches vom LfU betrieben wird, kontinuierlich (rund um die Uhr) überwacht. Es dient sowohl der behördlichen Aufsicht über die Anlage als auch der Früherkennung von Störungen.

Wetterturm liefert Daten

© Andreas Heddergott / TUM

Der Oskar-von-Miller Turm zeichnet die Wetterdaten auf dem Campus in Garching auf.

Das Meteorologische Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München betreibt im Auftrag des FRM II auf dem Oskar-von-Miller-Turm des Campus Garching eine Wetterstation. Mit Hilfe der aufgezeichneten Wetterdaten (Windrichtung, -geschwindigkeit und Niederschlag) und den radioaktiven Emissionen wird die jährliche Dosisbelastung für eine repräsentative Person berechnet.

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