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Wissenschaft für jedermann: Neutronen in der Medizin

Aktuell, Allgemein | 21.03.2022

Wie Neutronen helfen Krebs zu diagnostizieren und therapieren erklärte Dr. Tobias Chemnitz jetzt bei seinem Vortrag im Rahmen von „Wissenschaft für jedermann“ im Deutschen Museum München. Ein Livestream ermöglichte es auch Zuschauern zuhause mehr über Radioisotope und Tumorbestrahlung an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II zu erfahren.

Tobias Chemnitz: Thermisch, heiß und schnell – das Neutron in der Medizin
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Der Vortrag “Thermisch, heiß und schnell – die vielfältigen Gesichter des Neutrons in der Medizin” ist auf YouTube zu sehen.

Unter den gestrengen Blicken von 24 Nobelpreisträger:innen und Ingenieuren der Zeitgeschichte nahm Tobias Chemnitz die 80 Zuschauer im Ehrensaal des Deutschen Museums und per Livestream mit auf seine medizinisch-physikalische Exkursion. Wie in der Ankündigung versprochen, zeigte der Instrumentwissenschaftler der Technischen Universität München am FRM II „Die vielfältigen Gesichter des Neutrons in der Medizin“. Wie etwa Lutetium-177, das an der Forschungs-Neutronenquelle produziert wird und zur Therapie von Prostatatumoren eingesetzt wird. Oder wofür man Molybdän-99 benötigt, das in Zukunft an der Garchinger Neutronenquelle hergestellt werden wird. Dabei erfuhren die Zuschauer, wie Molybdän-99 zu Technetium-99m zerfällt und warum es in der Nuklearmedizin die Hauptrolle als Diagnosemittel etwa bei Herzfunktion und Metastasen spielt.

Wie werden Krebstherapeutika am FRM II mit Hilfe von Neutronen hergestellt? Diese und andere Fragen beantwortete Dr. Tobias Chemnitz in seinem Vortrag im Ehrensaal des Deutschen Museums. © FRM II / TUM

Am Ende blieb noch Zeit für Fragen aus dem Publikum, das etwa wissen wollte, wie am FRM II bei der direkten Tumorbestrahlung von Patient:innen das gesunde Gewebe verschont wird. Ein berührendes Schlusswort des technischen Direktors am FRM II, Dr. Axel Pichlmaier, brachte auch die aktuelle Weltpolitik ganz nah.

Mehr Informationen:

  • Direkte Tumorbestrahlung am FRM II
  • Radioisotope zur Krebstherapie vom FRM II

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